
Am heutigen Samstag geht das Internationale Filmfest München zu Ende. Bei den Gewinnern des Förderpreis Neues Deutsches Kino gab es einige Überraschungen.
Am heutigen Samstag geht das Internationale Filmfest München zu Ende. Bei den Gewinnern des Förderpreis Neues Deutsches Kino gab es einige Überraschungen.
Nach den Drehbuchautoren drohen nun auch die Schauspieler mit einem Streik. Die Verhandlungen mit den großen Studios stehen kurz vor Ablauf einer wichtigen Frist.
Sommerabende unterm Sternenhimmel genießen - und mit einem Film auf der großen Leinwand. An mehreren Stellen kann in Potsdam Open-Air-Kino genossen werden. Eine Auswahl.
Marion Desseigne Ravels Debütspielfilm „Besties“ erzählt von zwei Mädchen aus rivalisierenden Banlieue-Cliquen, die sich ineinander verlieben. Mitreißend gespielt und glaubwürdig inszeniert.
Die achtjährige Sofía Otero überzeugt in dem Coming-of-Age-Drama „20.000 Arten von Bienen“, einem liebevollen Film über die Suche nach geschlechtlicher Identität.
Eine Arte-Dokumentation schaut Stuntfrauen bei der Arbeit zu. Und geht dabei auch an Schmerzgrenzen.
Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ist nicht nur Koch und Öl-Oligarch, sondern auch Filmproduzent. Seine Filme verraten viel über das neue Russland.
Es sind 1,25 Millionen Euro: Der Haushaltsausschuss bewilligt Hilfe für die Sanierung des Kirchturms der Paulus-Gemeinde und die Modernisierung dreier Häuser des Studentendorfes Schlachtensee.
Mit dem Pride Month wird die Saison des Christopher Street Days in Berlin eingeläutet. Ein Überblick über die wichtigsten Themen und Termine.
Bei der Landesdelegiertenversammlung entscheidet sich, ob der bisherige Co-Vorsitzende Tom Erdmann im Amt bleibt. Vor der sich anbahnenden Kampfkandidatur skizzieren Erdmann und sein Herausforderer Sven Dudkowiak ihre Ideen.
Mit über 80 Jahren kehrt Harrison Ford noch einmal als Kinoheld zurück. „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ ist ein unerwartet emotionales Spektakel und gibt der Saga eine finale Wendung.
Mehr Geld soll’s geben, die Lohnuntergrenze steigen. Hilft das den unteren Einkommensgruppen? Noch nicht genug.
Wohlleben liest am Dienstag im Park der Villa Schöningen. Bis zum kommenden Sonntag sind in Potsdam zahlreiche namhafte Autoren zu Gast – darunter auch Arno Geiger und Kim de l’Horizon.
Der deutschlandweit größte jüdische Campus wurde am Sonntag festlich eröffnet. Es sei der „Beginn einer neuen Ära für jüdisches Leben in Berlin“, so Rabbiner Yehuda Teichtal.
Statt 70.000 Besucher jährlich in Zehlendorf könnte das Alliiertenmuseum am Flughafen Tempelhof ganze 350.000 empfangen. „Aber es tut sich nichts“, sagt der Museumdirektor.
Das Grauen des Nationalsozialismus ist rund um die Waldbühne noch immer präsent. Sollte das der Ort für berauschende Massenveranstaltungen sein?
Seit einer Ewigkeit wird in der Spandauer Einkaufsstraße gebuddelt. Die BVG fuhr einen Bogen. Jetzt steht der Termin der Rückkehr fest - und die nächsten Bauetappen auch.
„Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ heißt der letzte Teil der Kultfilmreihe mit dem mittlerweile 80-jährigen Ford. „Fleabag“-Star Phoebe Waller-Bridge spielt seine Patentochter.
Ende Juni läuft der fünfte Teil der erfolgreichen Reihe in Deutschland an. Der US-Schauspielstar plauderte nun ein paar Details aus.
Songs können wie Vögel sein: Wirft man sie hoch, beginnen sie zu fliegen. Kevin Morby präsentiert im Berliner Columbia Theater sein meisterhaftes Album „This Is A Photograph“.
60 Schüler haben Friedrichshain-Kreuzberg mit dem Mikrofon erkundet. Aus den Gesprächen zu selbst gewählten „Forschungsfragen“ ist eine Audioinstallation entstanden.
Die Polizisten Otto Jordan, Reinhold Höpfner, Willi Jenoch und Erich Bautz wurden im April 1945 getötet und verscharrt. Ein Vortrag in der Altstadt-Bücherei erinnert an sie.
Seit 20 Jahren eine feste Berliner Kulturgröße: das Open-Air-Kino. Hier spricht die Kino-Chefin über Filme, Mücken, Elvis Presley. Und ihre Heimat: die Großsiedlung Heerstraße Nord.
In Frankreich ist der Schauspieler Franck Dubosc ein Star, hierzulande kennt man ihn für seine Komödien. Seine zweite Regiearbeit „Die Rumba-Therapie“ erzählt eine bekannte Vater-Tochter-Geschichte.
Mobilität und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Insgesamt 1,5 Millionen Euro schüttete das Medienboard an ausgezeichnete Programmkinos in Brandenburg und Berlin aus. Filmtheater in Potsdam, Kleinmachnow, Werder (Havel) und Bad Belzig gehörten zu den Gewinnern.
Der Streik von 11.500 Drehbuchautorinnen und -autoren wird Konsequenzen für Hollywood haben. Aber die Auseinandersetzung ist nötig.
Auf der Berlinale wurde die trans Schauspielerin Thea Ehre für ihre Rolle im Krimi-Melodram „Bis ans Ende der Nacht“ ausgezeichnet. Das Spiel mit den Genres geht aber nur bedingt auf.
Musik, Theater, Literatur: Die Freiluftsaison hat wieder viel zu bieten – schon am Mittwoch läuft die 19. Fête de la Musique.
Pixar did it again! Der Animationsfilm „Elemental“ findet eine fantastische Metapher für die amerikanische Immigrations-Erfahrung. Und erzählt zudem eine hinreißende Coming-of-Age-Romanze.
Der Falkenseer Platz in Spandau rutscht wieder weit nach vorn im Berlin-Vergleich. Unter den schlimmsten Unfallorten Berlins befinden sich zwei weitere Kreuzungen, die ums Ecke liegen.
Die Kirchen von Groß Glienicke und Berlin-Kladow laden an den Glienicker See. Dort findet der Seegottesdienst statt. Und auch Taufen sind geplant.
Nach 40 Jahren bekommt der U-Bahnhof in Berlins größter Fußgängerzone einen Aufzug. Jetzt wird gebohrt. Doch wann ist der Aufzug fertig?
Kampf gegen Rücksichtslosigkeit und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, an diesem Dienstag aus Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Themenüberblick hier.
Der Publizist und langjährige Kinematheksleiter Hans Helmut Prinzler hat die Berliner Filmlandschaft fast fünfzig Jahre geprägt. Nun ist er mit 84 Jahren gestorben.
Eine Arte-Dokumentation würdigt Paul Newman, den grandiosen Schauspieler, der zuerst als „Marlon Brando für Arme“ verspottet wurde.
Dem ukrainischen Oberstleutnant Osatschuk zufolge solle man keine Hoffnungen auf ein schnelles Kriegsende setzen. „Bis dahin ist es noch ein langer Weg“, so der Offizier.
Droht Berlin wirklich die Hannoverisierung? Pessimisten sehen die legendären, improvisierten Orte der Freiheit längst verloren. Dabei lassen sich viele Gegenbeispiele finden.
Die Hollywood-Schauspielerin kam zur Premiere von „No Hard Feelings“ im Zoo-Palast. Den roten Teppich teilte sie sich mit Internetstars und C-Prominenz.
Den Gershon-Klein-Spielfilmpreis erhält „Shttl“ von Ady Walter, den Dokumentarfilmpreis „Knock on the door“ von Ohad Milstein und Aya Elia. Am 18.6. geht das Festival zu Ende.
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