In Deutschland wird Multikulturalismus nur noch verspottet. Doch das Konzept kann funktionieren, wie Kanada lehrt. Denn hierzulande wird das Konzept des Multikulturalismus lediglich falsch verstanden, meint Lars von Törne.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.01.2008
Parkhaus verzweifelt gesucht – Neue Schilder sollen Autofahrern den Weg weisen – sind aber unvollständig“ von Klaus Kurpjuweit vom 15. Dezember Wie bekannt, steht der Berliner Hauptbahnhof in einer städtebaulichen Wüste, er ist allseitig von riesigen Leerflächen umgeben.
„Volltreffer – Wer vom Elterngeld profitiert“ von Gerd Appenzeller vom 2. Januar Als Studienreferendar mit drei kleinen Kindern kann ich im Elterngeld keineswegs einen „Volltreffer“ erkennen.
Lorenz Maroldt zur Diskussion über Jugendkriminalität: In der brodelnden Empörung über alles und nichts geht jeder halbwegs erfolgreiche Ansatz einer besseren Prävention und Verfolgung unter.
Zur Debatte über Jugendgewalt Was in München passiert ist, passiert in Berlin wahrscheinlich zwei- bis dreimal im Monat; Übergriffe auf unschuldige Passanten in und in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln sind Delikte, die hier keinen Aufschrei verursachen. In Berlin werden, so war zu lesen, 500 freie Serientäter überwacht.
„Der Kollege als Stechuhr“ von Burkhard Müller-Ullrich vom 3. Januar Ein großes Dankeschön für diesen erhellenden Artikel, selten kommt die Seligsprechung der marktradikalen Ordnung derart offen daher.
Elke Windisch über die Tristesse der zehntägigen Neujahrsferien und die Not der Medien in Russland. Glücklich sind nur Familienpsychologen und auf Scheidungsrecht spezialisierte Anwälte.
„Im Atomstreit hatten wir recht“ zum Interview mit Volker Perthes vom 27. Dezember Herr Dr.