„In der Klemme / Erstmals haben sich Ärzte in einer Gemeinschaftsaktion zu Kunstfehlern bekannt“ In der letzten Zeit wird anlässlich der neuen Fehlerverarbeitung bei ärztlichen Kunstfehlern häufig auch auf die Haftpflichtversicherungen der Ärzte hingewiesen, die angeblich nicht zahlen, wenn der Arzt zugibt, einen Fehler gemacht zu haben. Man fragt sich unwillkürlich, wozu dann eine Versicherung!
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.04.2008
Zur Berichterstattung über Lobbyisten in Ministerien Warum gibt es eigentlich nur 300 Mitarbeiter in den Bundesministerien, die aus der Wirtschaft und aus Interessen- verbänden angeheuert wurden? Warum werden davon nur 60 Prozent (und nicht 100 ) von der Wirtschaft bezahlt?
Sandra Weiss über ungeahnte Kommunikationsformen auf der Karibikinsel: Raúl Castro hat das Telefonieren mit Handys erlaubt.
„Wenn Recht wehtut“ von Christiane Peitz vom 29. März Bravo, Christiane Peitz, endlich einmal ein Stimme in der Medienlandschaft, die sich gegen die Hysterie und Angstmacherei vor eventuellen Attacken mutmaßlicher Terroristen starkmacht.
„Der Kampf um die Köpfe“ von Gunnar Heinsohn vom 23. März Dem Autor sei Dank für seine klaren Aussagen und Analysen.
Zur Zukunft der Deutschen Bahn AG Wir sind unter die Räuber gefallen. Nun will man in einem großen Beutezug nach den Energieversorgern, den Krankenhäusern usw.
Die Affäre um das Training deutscher Polizisten und Soldaten für libysche Sicherheitskräfte erscheint unglaublich. Es mangelte an Gespür für eine politische und moralische Brisanz der Ausbildungshilfe.
„Die Auferstehung der Berliner Altstadt“ von Hans Stimmann vom 30. MärzMit Begeisterung las ich diesen Artikel.
Die deutschen Babyboomer steuern Wirtschaft und Gesellschaft – und keiner lobt sie dafür. Nur ein Babyboomer sitzt im Kabinett: Sigmar Gabriel.
Für Freunde der Demokratie böte ein Blick auf die NPD dieser Tage eigentlich Anlass zur Freude. Trotzdem wird sich Karlsruhe nicht mit einem Parteiverbot verfassen. Schuld sind die vielen V-Männer.
„Kassenpatient wartet dreimal länger“ vom 2. April Hat die Universität Köln die Höhe der monatlichen Beiträge der Privatpatienten untersucht und veröffentlicht?