In dem Maß, wie Philipp Rösler mit seinem Amt wächst, wird die Partei wachsen. Er hat diese Hoffnung für die FDP begründet - und macht vielleicht den Unterschied. Im Respekt für Pluralismus von Meinungen und Lebensentwürfen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 14.05.2011
„Über Bord damit“ vom 12. Mai Ich fürchte, Lorenz Maroldts Optimismus in seinem Kommentar „Über Bord damit“, die FDP könne überleben, ist unbegründet: Zwar hat er recht, dass Guido Westerwelle auch aus dem Amt des Außenministers gejagt gehört.
„Pflegerstreik legt OP-Säle lahm“ vom 3. Mai Es wird immer deutlicher, dass Deutschland die sich ergebenden Probleme aus der stark anwachsenden Zahl alter, mittelfristig ärmer werdender und pflegebedürftiger Menschen weder finanziell noch gesellschaftlich menschenwürdig bewältigt.
Berichterstattung „Zwischenruf zum Muttertag“ von Ursula Weidenfeld vom 8. Mai Die Argumente von Frau Weidenfeld kann ich nicht nachvollziehen.
„Supernova FDP“ vom 8. Mai Ich kann aus der Wiederwahl der FDP-Landesvorsitzenden in Baden-Württemberg nur den Schluss ziehen, dass aus dem Südwesten der Republik keine Erneuerungskraft mehr für den Liberalismus in der FDP zu erwarten ist.
„Vom Winde verweht“ vom 7. Mai In der monatelangen Debatte um die Zukunft des Segelschulschiffs Gorch Fock schien alles gesagt worden zu sein.
„Damit der Knoten platzt“ vom 9. Mai Der informationsreiche Artikel wäre vollständig, wenn die Autorinnen darauf hinzuweisen hätten, dass es bereits seit Jahrzehnten Schiedsstellen in Berlin und in weiteren elf Bundesländern gibt, welche die Aufgabe haben, mit den Methoden der Mediation vor- und außergerichtlich Streit zu schlichten.
„Gangsta-Rap“ vom 7. Mai Sie berichten über den neuen Digitalsender „zdf.
Meinung zu „Urteilen unsere Richter zu milde über kriminelle Jugendliche“ von Stefan Conen am 8. Mai Ihre Antwort kann ich auch als Nichtjurist vollständig nachvollziehen, wiewohl ich gerade in dem angesprochenen Fall Probleme mit solchen Mitteilungen aus dem juristischen Elfenbeinturm der „reinen Lehre“ habe.
Das christliche „pro-medienmagazin“ fragt hoffnungsvoll: „Wie katholisch wird die FDP?“ Ein Atheisten-Blog fragt sorgenvoll zurück: „FDP in katholischer Hand?
And the winner is Na, ja. Dieses Mal wird es nicht Lena, da können wir ziemlich sicher sein.
So jung und schon Geschichte – Guido Westerwelle. Die Rolle des Elder Statesman, in diesem Fall in der FDP, kommt eigentlich zu früh für ihn; jedenfalls fällt es beim Blick auf gut erhaltene Jugendlichkeit schwer, sie ihm abzunehmen.
Erstaunlich lange konnte sich die pakistanische Führung zwischen allen Stühlen halten: Sie meinte, den Konflikt zwischen den Taliban und dem Westen für die eigenen Interessen nutzen zu können. Nun werden ihr die Stühle gleichzeitig weggezogen.
Deutschlands wirtschaftliche Kraft in Europa ist Segen und Fluch zugleich