„1000 Unterschriften gegen Vera-Leistungstest?“ vom 12.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.05.2011
„Krankes System“ von Harald Martenstein, vom 15. Mai Herrn Martenstein ist nicht begreiflich zu machen, was die meisten Menschen, die mit Schule zu tun haben, ohne Weiteres verstehen: Unterrichtsausfall in Schulen ist unvermeidlich, solange die Schulverwaltung den Schulen keine hinreichende Vertretungsreserve zur Verfügung stellt oder stellen kann.
Serie – 125 Jahre Ku’damm Der Glanz der 20er und 30er Jahre, als der Ku’damm noch Vorzeigeobjekt bzw. Treffpunkt der Intelligenz, Künstler, Bohème und Reichen war, wird dem heutigen Boulevard wohl kaum noch gerecht.
„Das falsche Maß“ vom 12. Mai Die alte Frage, die sich schon zu Beginn der Affäre Guttenberg stellte, die dann aber im Mediengetöse unterging, muss nun endlich überzeugend auf den Tisch: Welche Rolle spielten der „Doktorvater“ und die Gutachter?
„Rettung in der Not“ vom 10. Mai Gegen Ende des Artikels beschreibt Herr Weber die Situation von Professor Yamazaki, der jedes Jahr im Dezember mit den Bewohnern von Kamaishi die „Neunte“ von Beethoven aufführt.
Berichterstattung zum Euro-Rettungsschirm Die Euro-Krise nimmt kein Ende, weil man ihre Ursachen nicht sehen und erst recht nicht beseitigen will. Durch die Währungsunion bekam die überlegene deutsche Industrie hervorragende Exportchancen.
„Normal ist unnormal“ vom 12. Mai Einiges an der Darstellung der Autorin zur Entstehung des DSM-5, des neuen Verzeichnisses psychischer Störungen und Krankheiten, ist unzutreffend.
Man kann so tun, als ginge es nur um eine Währung oder um ein paar südeuropäische Länder, die ihre Arbeiter zu früh in Rente schicken. Die Regierungen Europas tun viel dafür, dass die Diskussion an diesem Punkt stehen bleibt.
Nun also auch die CSU. Der bayerische Umweltminister Markus Söder darf sich jedenfalls nicht wundern, wenn bald in seinem Garten ein Minarett steht.
Rösler, ein Womanizer? Merkel, eine Nymphomanin? Nein, die deutsche Politik ist nicht sexy. Dass DSK die Frauen liebt, wie er sagt, nimmt ihm in Frankreich niemand krumm. Solange er kein Sexualverbrechen begangen hat. Denn da hört der Spaß auf.
Ist der Zugang zu Rohstoffen ein Sicherheitsinteresse wie die Landesverteidigung? Außenminister Westerwelle und Verteidigungsminister de Maizière müssen sich über nationale Interessen einigen. Ein Kommentar.

Oui, j’aime les femmes, et alors?, gestand erst vor einem Monat Dominique Strauss-Kahn, in Frankreich kurz DSK genannt.
Peter Paffhausen ist gegangen. Und nun?
Eigentlich wollte der schwedische Topmanager Lars G. Nordström schon längst im Ruhestand sein.
Westerwelle und de Maizière: Die beiden müssen sich über nationale Interessen einigen
Imut” (Konfrontation) prangt es in sieben Zentimeter hohen blutig roten Buchstaben auf trauerschwarzem Grund auf der Titelseite der großen israelischen Zeitung „Yedioth Ahronoth”. Benjamin Netanjahu müsse sich zwischen Siedlern und den USA, zwischen Nationalisten und dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama entscheiden, zwischen der Stabilität seiner Regierung und internationaler Isolation, meinten die Kommentatoren nach Obamas Rede.