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Harald Martenstein kann nicht nur mit Worten, sondern auch mit Buchstaben jonglieren. Das ist in diesen Tagen ein wichtiges Talent. Warum? Wir sagen nur: MfG, DSK, HUS und EHEC!

Von Harald Martenstein

Das Wort Dinosaurier fällt häufiger, wenn es um den Chef des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns RWE geht. Im April hat Jürgen Großmann den Negativpreis des Umweltverbands Nabu höchstpersönlich abgeholt und gesagt, die Dinosaurier hätten die Erde 165 Millionen Jahre beherrscht.

Von Dagmar Dehmer

„Auf die schnelle Tour“ vom 23. Mai In einer konzertierten Aktion von Senat und öffentlichen Verkehrsmitteln ist es am letzten Sonntag gelungen, die Innenstadt fast vollständig vom Rest der Stadt abzukoppeln.

„Aufgeregt“ vom 25. Mai Wegsehen als „Rezept“ mit der Polizei als Vorbild ist genau das, was diese Stadt braucht.

„20 Millionen Tonnen Essen landen im Müll“ vom 17. Mai Viel zu wenig wird in unserer Gesellschaft über die Verschwendung von Lebensmitteln nachgedacht.

Berichterstattung zum Euro-Rettungsschirm Ich bin weiß Gott alles andere, als ein Anhänger von Frau Wagenknecht und teile auch keineswegs ihre Umverteilungsansichten. Aber, nachdem ich kürzlich die Maischberger-Diskussion im Fernsehen miterlebt habe und jetzt auch die Aufforderung von Kanzlerin Merkel lese, die gefährdeten Länder sollten fleißiger sein, wird mir klar: Wir können es drehen und wenden, wie wir wollen, eine gemeinsame Währung ist immer und solange gefährdet, als in den einzelnen Ländern keine weitgehend gleichen Wirtschaftsbedingungen herrschen.

„City-BKK ist pleite – mit Folgen“ vom 18. Mai War alles nur ein geheucheltes Theaterspiel?

„Versöhnte Erinnerung“ vom 25. Mai Ich begrüße es, dass die Nazi-Widerständler der „Roten Kapelle“ durch ein Denkmal auf dem Platz vor der Mildred-Harnack-Oberschule in Berlin-Lichtenberg geehrt werden.

Einen Moment lang hatte ich Angst, Klaus Wowereit könnte wegen der Aschewolke in Moskau stranden. Ganz allein, ohne Journalisten, und das in diesem strategisch wichtigen Moment, kurz vor Beginn des Wahlkampfsommers, eine brutale Unterbrechung seines Dialogs mit den Wählern.

Von Roger Boyes

Ruhig war es geworden um die Treberhilfe. Der fünfte neue Geschäftsführer in nur einem Jahr ist ein Mann der leisen Töne, ein Netzwerker, der noch dazu glatt genug ist, um nicht am kantigen Lautsprecher und Gesellschafter der sozialen Einrichtung anzuecken, an Harald Ehlert.

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