Schäuble: Er kann dem Land nur einen Dienst erweisen – abtreten
Alle Artikel in „Politik“ vom 16.03.2003
Jahr
Finnlands Premier Lipponen bangt um seine Mehrheit
EU-Ratspräsident: Serbien wird Teil Europas sein / Delegationen aus 60 Ländern bei Trauerfeier für den ermordeten serbischen Premier
Von Neuseeland bis Washington Zehntausende auf den Straßen
Bielefeld – Mönchengladbach 4:1 Leverkusen – Wolfsburg 1:1 Bochum – Bayern München 1:4 Dortmund – Hannover 2:0 Hamburg – Schalke 04 3:1 Cottbus – Kaiserslautern 1:3 Rostock – Bremen 1:0 SPORT Berlin (Tsp). Energie Cottbus hat die Chance vergeben, den letzten Tabellenplatz in der Ersten FußballBundesliga zu verlassen.
Renten sollen generell besteuert werden, die Vorsorge dafür nicht
FDP-Vize Döring verweist auf Pisa
Scheidender Staatschef Jiang Zemin behält aber Kontrolle über Armee
Bush: Entscheidende Tage für die freie Welt / Schröder, Straw und Solana zweifeln an friedlicher Lösung
Er war Innen und Kanzleramtsminister, Fraktionschef und 17 Monate lang auch CDU-Parteivorsitzender, er führte die Verhandlungen über den Einigungsvertrag. Nach Jahrzehnten als Innenpolitiker hat Wolfgang Schäuble mit 60 noch einmal das Feld gewechselt.
Sterzinsky übernimmt Verantwortung für die Finanzkrise seiner Kirche in Berlin: Ich habe notwendige Entscheidungen nicht getroffen
WETTER Berlin (Tsp). Vorfrühlingshaftes Wetter mit Sonne und 12 Grad sagen die Meteorologen für den Sonntag voraus.
Die Linke in der SPD ist mit der Rede von Schröder zufrieden – im politischen Alltag fühlt sie sich aber ausgegrenzt
Gemäßigte Kräfte in der arabischen Welt warnen vor einer Radikalisierung / Muslimbrüder rufen zu Widerstand auf
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Im Herbst 1998 wäre den Grünen beinahe Joschka abhanden gekommen. Rot-Grün hatte die Wahl gewonnen, und der damalige Grünen-Fraktionsvorsitzende Fischer wurde von Gerhard Schröder zum Außenminister der Bundesrepublik Deutschland berufen.
ROT-GRÜN UND DER KRIEG
Herr Schäuble, wochenlang wartete die Nation auf die Rede des Kanzlers. Welcher starke Eindruck bleibt?