(gb). Ronald Schill will seinen Parteiausschluss nicht hinnehmen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 18.12.2003
Erst verteidigte Jacques Vergès den „Schlächter von Lyon“, Klaus Barbie, zuletzt den ehemaligen jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic. Am Mittwoch gab der Pariser Anwalt bekannt, wen er demnächst gerne vertreten würde: Den irakischen ExDiktator Saddam Hussein.
Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft hat die ehemalige Staatssekretärin Hürland-Büning über ihre Beratertätigkeit gelogen
Ein Land will eventuell gegen das Reformpaket stimmen
Dass Bund und Länder sich gegenseitig falsche SteuerZahlen attestieren, hat eine lange Tradition. Legendär auf diesem Gebiet sind die Schlachten, die sich der damalige Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) und sein inzwischen verstorbener nordrhein-westfälischer Kollege Heinz Schleußer (SPD) um die Steuerreform 1997 geliefert haben.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Die hätten darauf achten sollen, es fällt nämlich sofort auf. Das Ding steckt in einer Pappschachtel, an der Seite das bekannte grün-weiße Symbol, aber davor steht „Der Grüne punkt“.
Berlin gab keine Genehmigung
Am teuren Rechenfehler beim Kompromiss zur Steuerreform soll ein Übermittlungs-Fauxpas schuld sein
Gut verdienende Kinder müssen Beitrag zu Heimkosten leisten
Manchmal machen Künstlerinnen auch Politik. Die Darstellerinnen Isabelle Adjani und Jane Birkin oder Designerin Sonia Rykiel engagieren sich öffentlich für die Befreiung der Frau.
(alf). Die 38Stunden-Woche in der ostdeutschen Metallindustrie wird voraussichtlich bis zum 31.
DIE UNION DANACH
Präsident Chirac fordert ein Gesetz zum Verbot religiöser Symbole in Schulen – auch die meisten Franzosen lehnen zur Schau getragene Kopftücher oder Kreuze ab
SPORT Berlin (Tsp). Bayer Leverkusen zählt während der Winterpause zu den drei besten Mannschaften der Bundesliga.
Der Hamburger Mzoudi-Prozess scheint schon vor den Plädoyers entschieden zu sein
(deh). Das in der Regierung umstrittene Gentechnikgesetz soll im Januar ins Kabinett eingebracht werden, sagte Verbraucherministerin Renate Künast (Grüne) in Berlin.