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Den Treibstoff für die US-Truppen ließ sich die Firma Halliburton teuer bezahlen. Das bringt die Amerikaner auf – gegen Cheney

Von Malte Lehming

Die katholischen Bischöfe begreifen Reformen als Chance. Kritiker des Sozialworts vermissen die Schlussfolgerungen

Von Matthias Meisner

Nach der Entlassung Mzoudis aufgrund einer BKA-Nachricht könnte auch Motassadeq freikommen

Von Frank Jansen

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Elfmal werden wir noch wach. Dann ist Bescherung.

Von Robert von Rimscha

Der Entwurf für Afghanistans Verfassung ist moderat. Bei der Ratsversammlung könnte er deshalb durchfallen

Von Ulrike Scheffer

Immer wieder haben sich die großen Kirchen zu wirtschafts und sozialpolitischen Themen geäußert. Doch wohl kein Papier wurde so stark beachtet wie das Wort „Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit“, in dem die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz 1997 zur Reform des Sozialstaats und zur Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft aufriefen.

In der Runde der Ministerpräsidenten gilt Klaus Wowereit nicht als Kämpfer für die Ost-Länder

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