Mehrheit glaubt nicht an Erfolg im Vermittlungsausschuss / SPD im Rekordtief, Union mit absoluter Mehrheit
Alle Artikel in „Politik“ vom 13.12.2003
Den Treibstoff für die US-Truppen ließ sich die Firma Halliburton teuer bezahlen. Das bringt die Amerikaner auf – gegen Cheney
EKD empfängt Politiker – die zeigen Gesprächsbereitschaft
KIRCHE UND SOZIALSTAAT
Enge Zusammenarbeit geplant Kein Europa-Hauptquartier
mehr Eigenverantwortung
Saarländische Ministerin fordert Job-Garantie wie bei der Elternzeit
Türkei erwägt Auslieferungsantrag
Die katholischen Bischöfe begreifen Reformen als Chance. Kritiker des Sozialworts vermissen die Schlussfolgerungen
(Tsp). Das Haager Kriegsverbrechertribunal hat dem jugoslawischen ExDiktator Slobodan Milosevic jegliche politische Betätigung untersagt.
Fraktionsvize Müller wirft Union Kompromisslosigkeit vor / Doch kein Treffen der Parteichefs am Sonntag?
(alf). Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, hat sich im Streit um gesetzliche Öffnungsklauseln an die Seite der Gewerkschaften gestellt.
Beim EU-Gipfel warnt Paris vor Verständigung um jeden Preis
Nach der Entlassung Mzoudis aufgrund einer BKA-Nachricht könnte auch Motassadeq freikommen
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Elfmal werden wir noch wach. Dann ist Bescherung.
James Baker, der engste Vertraute der Bushs, vermittelt in Berlin
Der Entwurf für Afghanistans Verfassung ist moderat. Bei der Ratsversammlung könnte er deshalb durchfallen
Die Warschauer Regierung will bei der Stimmverteilung nicht nachgeben – die Briten unterstützen das
Immer wieder haben sich die großen Kirchen zu wirtschafts und sozialpolitischen Themen geäußert. Doch wohl kein Papier wurde so stark beachtet wie das Wort „Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit“, in dem die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz 1997 zur Reform des Sozialstaats und zur Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft aufriefen.
In der Runde der Ministerpräsidenten gilt Klaus Wowereit nicht als Kämpfer für die Ost-Länder