Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und die CSU haben Forderungen aus der CDU nach einer Abschaffung des steuerlichen Ehegattensplittings zurückgewiesen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 17.06.2006
Das WM-Spiel des Irans gegen Portugal in Frankfurt ist von Protesten gegen den iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad begleitet worden.
Ganz Deutschland ist von WM-Fanatikern überrollt worden. Sie tyrannisieren das Land mit hysterischen, schlimmer noch: fanatischen Sprechgesängen und verstören Menschen und Tiere durch das hektische, kollektive Schwenken schwarz-rot-gelber Tücher.
Lang hat es gedauert – nun könnte es bald eine Rente für diejenigen geben, die unter SED-Unrecht litten
EU-Gipfel: Appelle an die Türkei, Bedenken zur Erweiterung – aber Slowenien hat ab 2007 den Euro
Gelsenkirchen - Mit einem beeindruckenden 6:0 hat der zweifache Fußball- Weltmeister Argentinien am Freitag Serbien-Montenegro besiegt und sich den Einzug ins Achtelfinale gesichert. Die Balkan-Mannschaft ist nach der zweiten Niederlage in der Gruppe C ausgeschieden.
Von Tissy Bruns
Berlin - Die Reformpläne der Bundesregierung zur Neuordnung der Unternehmensteuern sollen in der kommenden Woche von einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Koalitionspartner weiterentwickelt werden. Der Arbeitsgruppe gehören nach Angaben der Bundesregierung Mitglieder beider Koalitionsfraktionen, des Bundeskabinetts und der Landesregierungen an.
Londoner Experten warnen vor neuem Krieg
Berlin - CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla hat eine Reform des Ehegattensplittings befürwortet. Im Rahmen der Diskussion über das CDU-Grundsatzprogramm kündigte Pofalla Vorschläge zur Einführung eines Familiensplittings an.
Mainz - Die politische Stimmung in Deutschland hat sich in den vergangenen Wochen zu Ungunsten der CDU/CSU gedreht, ohne dass die SPD davon hätte profitieren können. Das geht aus dem jüngsten Politbarometer im Auftrag von ZDF und Tagesspiegel hervor.
Berlin - Die von der Union geführten Länder erwarten von der Bundesregierung substanzielle Änderungen beim so genannten Gleichbehandlungsgesetz. Der Bundesrat stimmte am Freitag mit seiner unionsgeführten Mehrheit einer entsprechenden Stellungnahme zu.
Berlin - Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Bau des Großflughafens Schönefeld ermöglicht den Fluggesellschaften, bis Mitternacht und ab fünf Uhr früh zu starten und zu landen. „Plausibel nachgewiesene sachliche Gründe“ könnten sich gegen die Belange des Lärmschutzes durchsetzen, steht in der jetzt schriftlich vorliegenden Entscheidung.
Schon Rot-Grün wollte das Ehegattensplitting reformieren – aber es fehlte die Aussicht auf Erfolg
Nach Zugeständnissen an die Länder billigt Bundesrat die Anhebung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent
Einigung nach drei Monaten Tarifstreit / Kein Ost-West-Ausgleich