
Die Präsidenten von Ecuador, Kolumbien und Venezuela trafen sich erstmals nach Beginn der Krise. Bevor sie auf dem 20. Gipfel der Rio-Gruppe miteinander reden konnten, mussten sich jedoch die erhitzten Gemüter abkühlen. Am Ende begruben die Staatsoberhäupter in der Dominikanischen Republik ihr Kriegsbeil.












