
Die Sozialisten von Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero haben die Parlamentswahl in Spanien gewonnen. Nur die kleinen Parteien verloren Stimmen. Die Wahlbeteiligung erreichte erneut Rekordwerte.

Die Sozialisten von Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero haben die Parlamentswahl in Spanien gewonnen. Nur die kleinen Parteien verloren Stimmen. Die Wahlbeteiligung erreichte erneut Rekordwerte.

Wie das American Jewish Committee in Deutschland seit zehn Jahren für die alltägliche Völkerverständigung arbeitet.

Bei der Kommunalwahl in Frankreich hat die Regierungsmehrheit von Präsident Nicolas Sarkozy Verluste hinnehmen müssen. Die oppositionellen Sozialisten konnten quer durch Frankreich zulegen und sehen in der Wahl eine "Warnung" für den Präsidenten.

Wieder auf Siegeskurs: Nach dem Erfolg im kleinen Wyoming lehnt Barack Obama es ab, Vizepräsident unter Hillary Clinton zu werden. Einige Demokraten bedrängen ihn, seiner Konkurrentin das Feld zu überlassen - schließlich sei es ihre letzte Chance, Präsidentin zu werden.
In Istanbul sind vier Verdächtige festgenommen worden, die "aufsehenerregende Anschläge" geplant haben sollen. Im Visier der mutmaßlichen Terroristen: Namhafte US-Firmen wie Coca Cola.
In Hessens SPD mehren sich die Stimmen gegen den Wunsch der Landesvorsitzenden Ypsilanti, nach einem eventuellen Rücktritt der kritischen Landtagsabgeordneten Dagmar Metzger eine von der Linken tolerierte Minderheitsregierung mit den Grünen zu bilden.
Die hessische Linke steht weiter zu ihrem Angebot, Hessens SPD-Chefin Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin zu wählen.

Jetzt hat die hessische SPD ihre Landtagsabgeordnete endlich so weit. Entweder stimmt Dagmar Metzger für eine von den Linken tolerierte Ministerpräsidentin Ypsilanti oder sie gibt ihr Mandat zurück. Doch auch Metzgers potenzieller Nachrücker hält nichts von einer linken Minderheitsregierung. Und der mögliche Koalitionspartner verliert langsam die Lust.

Der amtierende sozialistische Premier Zapatero geht mit einem leichten Umfragevorsprung in die Parlamentswahlen. Der Wahlkampf war nach einem Anschlag der Eta bereits vor Tagen beendet worden.
Der Informant des Bundesnachrichtendienstes (BND) in der Liechtensteiner Steuerhinterziehungsaffäre hat nach Darstellung mehrerer Medien Angst um sein Leben. Der Mann macht dem BND schwere Vorwürfe.

Die vergangenen Wochen dürfte Kurt Beck so schnell nicht vergessen. Mit seinem Kurswechsel im Umgang mit der Linken hat der SPD-Chef die Partei in eine tiefe Krise gestürzt.
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff hat von der SPD eine Strategie gegen das Erstarken der Linkspartei gefordert. Es dürfe keine starke Partei links von den Sozialdemokraten geben.
Die in Malaysia regierende multiethnische Koalition hat bei der Parlamentswahl am Wochenende die schlimmste Niederlage seit fast 40 Jahren erlitten. Oppositionsführer Anwar Ibrahim feierte das Wahlergebnis als den "Anbruch einer neuen Zeit" für Malaysia.

Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten hat Barack Obama bei der Vorwahl im Bundestaat Wyoming einen symbolisch wichtigen Sieg eingefahren. Er hält bisher wenig von Überlegungen, unter Clinton als Vizepräsident zu kandidieren.
In Frankfurt arbeiten Andrea Ypsilanti und Hessens SPD das Scheitern des Traums von der Regierung auf
Addis Abeba - Die Afrikanische Union (AU) wird Wahlbeobachter nach Simbabwe schicken, obwohl die Einladung zu spät eingegangen ist und deshalb kaum Zeit zur Vorbereitung bleibt. Die AU- Kommissarin für Politische Angelegenheiten, Julia Dolly Joiner, sagte dem Tagesspiegel: „Angesichts der Erfahrungen in Kenia müssen wir nach Simbabwe gehen.
Russlands scheidender Präsident Putin über seinen Nachfolger / Merkel ist seine erste Besucherin
Samantha Power nannte ehemalige First Lady ein „Monster“ / Krisenzeichen im Wahlkampf des schwarzen Präsidentschaftsbewerbers

Kolumbien, Ecuador und Venezuela legen ihren Streit vorerst bei. Der Konflikt über den Umgang mit den Farc-Rebellen bleibt den drei Nachbarstaaten allerdings erhalten.
Bei der Regierungsbildung in Hessen ist Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) als Ministerpräsidentin ins Gespräch gekommen. Ein Sprecher der CDU-Politikerin sagte am Samstag, Roth verfüge „über die nötigen Qualifikationen“, um ein Bündnis von CDU, FDP und Grünen (Jamaika-Koalition) zu schmieden: „Sie kann in der Lage sein, eine Jamaika-Koalition herbeizuführen.
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