
Im Internet sollen monatlich die Namen aller Besucher des Weißen Hauses veröffentlicht werden. Barack Obama will das politische Tagesgeschäft durchschaubarer machen.

Im Internet sollen monatlich die Namen aller Besucher des Weißen Hauses veröffentlicht werden. Barack Obama will das politische Tagesgeschäft durchschaubarer machen.

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat mit einer Äußerung über die Arbeitsmoral von Rumänen und potentielle chinesische Investoren für Empörung gesorgt. Die SPD hält seine Entschuldigung für unglaubwürdig.
Der Grünen-Verteidigungsexperte Winfried Nachtwei hat der Bundesregierung völlig unzureichende Information des Parlaments über den Zwischenfall in Kundus vorgeworfen.
Angebliche Sex-Partys beim privaten Sicherheitsdienst für die US-Botschaft in Kabul verärgern die Regierung in Washington. Außenministerin Clinton fordert eine Aufklärung der Vorgänge.
Syrien und der Irak machen die Türkei für den mangelnden Zufluss im Zweistromland verantwortlich.
Es war kein Showdown, wie er früher üblich war, wenn RAF-Terroristen in die Fänge der Polizei gerieten. Die in der vergangenen Woche festgenommene Ex-RAF-Terroristin Verena Becker hat sich gestellt.

UPDATE Folgenschweres Gefecht der Bundeswehr: Als die Soldaten Luftunterstützung anforderten, kam es zur Katastrophe. Bei der Explosion zweier Laster wurden 50 Taliban getötet. Augenzeugen sprechen von 150 Toten und Verletzten. US-Jets flogen Attacke.
Der Schweizer Bundespräsident entschuldigt sich im Alleingang für die Festnahme des Diktatorensohnes. Bern ist empört. Libyen hingegen will die Schweiz aufteilen und an die Nachbarstaaten verteilen lassen.
Der griechische Premier ruft Neuwahlen aus will wie 2007 ein „frisches Mandat“ angesichts der schwierigen Wirtschaftslage.

Vertreter der Mediziner weisen Vorwürfe über Zahlungen für Überweisungen an Kliniken zurück. Doch die Berichte stammen aus den eigenen Reihen.
Eine Studie von Greenpeace zeigt: Die Atomwirtschaft erhielt seit 1950 mehr als 165 Milliarden Euro Subventionen.
Wie Asse geschlossen werden soll, darüber sind sich SPD und Union einig – nicht aber über Gorleben
öffnet in neuem Tab oder Fenster