
Abziehen oder bleiben ist längst nicht mehr die Frage: Die Nato wird Afghanistan verlassen. Doch der Aufwand ist immens und es bleibt die Frage, wie die Rolle der Bundeswehr nach 2014 aussehen wird.

Abziehen oder bleiben ist längst nicht mehr die Frage: Die Nato wird Afghanistan verlassen. Doch der Aufwand ist immens und es bleibt die Frage, wie die Rolle der Bundeswehr nach 2014 aussehen wird.

Allen Umfragen zum Trotz hat sich bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Serbien Tomislav Nikolic durchgesetzt. Der vom Nationalisten zum Demokraten gewendete Oppositionsführer verspricht, am europäischen Weg des Landes festzuhalten.

Zwei Wochen vor dem Bundesparteitag zeichnet sich noch nicht ab, wie die neue Parteiführung der Linken aussehen könnte. Sahra Wagenknecht machte am Sonntag ihre Partei selbst für viele Fehler verantwortlich.
Chicago rüstet sich für weitere massive Proteste zum Höhepunkt des Nato-Gipfels. Die Sicherheitslage spitzt sich zu.

Der Nato-Gipfel in Chicago sollte den Aufbau einer Raketenabwehr nicht übereilt angehen.
Der frühere Linken-Vorsitzende Lothar Bisky über den Machtkampf um die künftige Führung der Partei, die Bedingungen Oskar Lafontaines, die Piraten und seinen griechischen Freund Alexis Tsipras.

Die Nato legt viel Wert auf einen schnellen Abzug aus Afghanistan – zulasten der Sicherheit, so ein Expertenbericht.

Die Ausreise des blinden Bürgerrechtlers Chen Guangchen aus China ist geglückt. Bei seiner Ankunft im US-amerikanischen Staat New Jersey wurde er unter Jubel begrüßt.
Der neue Eröffnungstermin für den Großflughafen Willy-Brandt steht fest. Damit es diesmal aber wirklich klappt, hat sich jetzt der Bundesverkehrsminister eingeschaltet.
Eine Legalisierung von Drogen stoppt die Gewalt nicht und schafft neue Probleme – sagt Günther Maihold, Politikwissenschaftler aus Mexiko-Stadt.
Das Kokaingeschäft floriert auch deshalb, weil es für Bauern in den Erzeugerländern kaum etwas Lohnenderes als den Kokaanbau gibt. Um das zu ändern, fördert die deutsche Regierung gemeinsam mit der EU in Bolivien und Peru alternative Anbauprojekte.

Im Drogenkrieg in Mexiko geraten ganze Dörfer zwischen die Fronten. Fügt sich die Bevölkerung nicht dem Willen der „Narcos“, eskaliert die Gewalt.

Das Gift kennt keine Grenzen. Es stürzt Präsidenten, löscht Familien aus und entvölkert ganze Landstriche. Andere aber macht es unermesslich reich: Vom Hersteller bis zum Kunden steigert sich sein Wert um mehrere tausend Prozent. Der Handel mit Drogen wie Kokain ist eines der lukrativsten Geschäfte überhaupt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster