
Ein Essener Polizeibeamter ist vom Dienst suspendiert worden, weil er unter Verdacht steht, Salafist zu sein. Der Mann hatte Zugang zu vertraulichen Dokumenten - das Innenministerium prüft, ob dies die öffentliche Sicherheit beeinträchtigt.

Ein Essener Polizeibeamter ist vom Dienst suspendiert worden, weil er unter Verdacht steht, Salafist zu sein. Der Mann hatte Zugang zu vertraulichen Dokumenten - das Innenministerium prüft, ob dies die öffentliche Sicherheit beeinträchtigt.

Norbert Röttgen will das von der Bundeskanzlerin verordnete Karriere-Ende nicht hinnehmen: Er will offenbar erneut Vize-Bundesvorsitzender werden - und hat dafür auch bereits Unterstützer.
Günter Grass neues Gedicht heißt "Europas Schande" und setzt sich mit Griechenlands Schuldenkrise auseinander. Er kritisiert darin den Umgang der Europäer mit den Griechen. Zu Recht?

Merkel will beim Betreuungsgeld weiteren Streit vermeiden / Gesetzentwurf enthält keine Bedingungen.

Der Startschuss der Kampagne für Unabhängigkeit die Unabhängigkeit Schottlands ist gefallen. Abgestimmt wird erst 2014. Bis dahin müssen die Separatisten die Bürger noch davon überzeugen, dass sie abgespalten von Großbritannien wirtschaftlich besser dastehen werden.

Berlin - Knapp zwei Monate nach seinem umstrittenen Israel-Gedicht hat sich der Schriftsteller Günter Grass erneut mit einem literarischen Werk zu politischen Themen geäußert. In seinem Gedicht „Europas Schande“, das an diesem Samstag in der „Süddeutschen Zeitung“ erschienen ist, greift der 84-Jährige das Vorgehen der Europäischen Union in der Griechenland-Krise scharf an.
Fast jeder Mensch darf Organe spenden. Nur Patienten mit bestimmten schweren Erkrankungen scheiden als Spender aus.

Unter Kastanien sitzen, trinken, essen, reden oder nicht reden: Gibt es viel Schöneres? Vor 200 Jahren haben die Bayern den Biergarten erfunden.
BGH: Keine Beihilfe von Holger G. bei Morden Vorwurf der Unterstützung der Terroristen bleibt.

Am Pfingstsonntag wird im Ratzeburger Dom die Vereinigung der Nordkirche gefeiert.

Die Weltgesundheitsorganisation sah bisher kaum Probleme bei der Strahlenbelastung in Fukushima, die Gefahren für die Gesundheit seien überschaubar, hieß es. Doch jetzt muss die Betreiberfirma Tepco die Strahlenmenge deutlich nach oben korrigieren.
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