
Begrünte Flächen sollen an Hitzetagen einen kühlenden Effekt haben. Am Ernst-Reuter-Platz bewirkte der Rasen am 2. Juli das Gegenteil. Doch für eine hitzeresistente Bepflanzung fehlt das Geld.
Begrünte Flächen sollen an Hitzetagen einen kühlenden Effekt haben. Am Ernst-Reuter-Platz bewirkte der Rasen am 2. Juli das Gegenteil. Doch für eine hitzeresistente Bepflanzung fehlt das Geld.
Bayerns Umweltminister soll keinen Klimabericht mehr vorlegen. Die Staatsregierung nennt es Bürokratieabbau, Umweltschützer wittern den Versuch, mangelnde Klima-Fortschritte zu verschleiern.
Altkanzler Schröder soll gesundheitlich angeschlagen sein. Im Februar hatte er deshalb eine Befragung im Nord-Stream-2-Untersuchungsausschuss abgesagt. Sagt er nun doch aus?
Die Straßen werden gefühlt immer voller, es muss sich etwas tun beim Verkehr. Weil bei Fragen rund ums Auto die Emotionen schnell hochgehen, suchen hier drei Experten extra nach konstruktiven Antworten.
Das Landesparlament in Potsdam debattiert über die Wirtschaftskrise – und die Wagenknecht-Partei greift die AfD an. Die politischen Koordinaten im Land verändern sich.
Zahlreiche Unternehmen leiden in Brandenburg unter der Wirtschaftskrise. Der Landtag berät über die Rezepte. Dabei geht es auch um mehr Klimaschutz oder nicht.
Deutschlands erstes Höhenwindrad entsteht in der Gemeinde Schipkau in der Lausitz. Seit Jahren profitieren die Anwohner vom Wind. Protest gibt es keinen. Nun beginnt der Hochbau.
Acht moderne Windkraftanlagen würden rund 3,3 Prozent aller Berliner Haushalte mit Strom versorgen, hat ein Beratungsunternehmen errechnet. Die angedachten Standorte sind unterschiedlich vielversprechend.
Sind Jungstörche zu schwach, werfen die Eltern sie aus dem Nest. Schuld ist die anhaltende Trockenheit. Darunter leiden etliche Tierarten in Brandenburg.
Im warmen und salzarmen Wasser gedeihen sie besonders gut – und können Menschen ernsthaft krank machen. Wo die winzigen Erreger bereits vorkommen und wie man sich vor ihnen schützt.
Ein neues Gesetz soll die Bürokratie verringern. Doch Naturschützer befürchten, dass ihre Rechte beschnitten werden. Jetzt übergaben sie eine Petition dagegen.
Wie in den vergangenen Sommern hat die Landeshauptstadt ein Wasserentnahmeverbot aus Oberflächengewässern erlassen. Die Regelung gilt bis in den Oktober.
Künstlerin Cassis Staudt übersetzt elektrochemische Prozesse von Pflanzen in Musik. Wie sie das macht und wie sich die Pflanzen-Musik anhört.
Trockenheit und Hitze setzen dem Stadtgrün zu. Doch die Bezirke sollen mit weniger Geld und Gärtnern auskommen – mit dramatischen Folgen.
Für das Neubauviertel am Stellingdamm müssen tausende Quadratmeter Fläche versiegelt werden, Vögel verlieren ihre Brutstätten. Doch es gibt Gegenmaßnahmen.
In Folge 134 unsrer Kolumne „In der Lobby“ ordnet unsere Autorin die Entscheidung der Bundesregierung ein, das gemeinsame Projekt UNITE mit zehn Millionen Euro zu fördern.
Forschende haben im Oberflächenwasser des nördlichen Atlantiks Unmengen winziger Plastikpartikel entdeckt – weit mehr als Mikro- und Makroplastikreste.
Forschende schlagen Alarm: Der Rhein könnte sich durch den Klimawandel rapide erwärmen – mit dramatischen Folgen für Natur, Industrie und Schifffahrt. Besonders ein Abschnitt ist gefährdet.
Vermehrt schlagen sie im Hochsommer zu. Oder werden zumindest vermehrt gesichtet, auch in den Medien: gruselige Tiere. Was Sie jetzt zu ihrer eigenen Sicherheit wissen müssen.
Radikale Schritte gegen eine radikale Krise? Wenn es nach dem Chef der Grünen Jugend geht, ist das der richtige Weg – zumindest im Kampf gegen den Klimawandel.
Interims-Rathauschef Burkhard Exner spricht von „tragfähiger Lösung“. Allerdings warnen die Stadtwerke: Finanzielle Extra-Spielräume seien nicht mehr vorhanden.
Gibt es auch in Potsdamer Badeseen Riesenwelse? Wie gefährlich ist ein Welsbiss? Wie vermeidet man es, die Tiere zu stören? Und fressen Welse wirklich Dackel? Udo Rothe vom Naturkundemuseum Potsdam klärt auf.
Alle knapp 2100 Notbrunnen im Land Berlin wurden im April von den Berliner Wasserbetrieben zu Wartungs- und Reparaturzwecken übernommen. Nun gibt es eine erste Bestandsaufnahme.
In Deutschland liegen Milliarden Kubikmeter Erdgas – bislang unangetastet. Doch längst laufen Gespräche über eine Kurskorrektur.
Schon seit Ende Februar gibt es auf einigen Abschnitten der Elbe dauerhaft Niedrigwasser. Nach Ansicht des Umweltverbandes BUND lohnt sich Güterschifffahrt auf dem Fluss nicht mehr.
Ihre Aufgabe sei es, Aufmerksamkeit zu schaffen, sagt Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Dazu gehöre auch Provokation. Doch verfängt die noch in Zeiten allgemeiner Überforderung und Erschöpfung?
Mehr als 22 Prozent des verbrauchten Stroms stammten in der Europäischen Union im vergangenen Monat aus Photovoltaikmodulen. Dies teilte der britische Thinktank Ember mit.
Willy Hans erzählt in seinem bemerkenswerten Regiedebüt „Der Fleck“ von jugendlicher Autonomie, kurz bevor es ernst wird im Leben. Ein Film wie ein berauschender Sommertag.
Die Bundesregierung setzt bei der Förderung der E-Mobilität weiter auf Anreize und nicht Sanktionen. Wie und ob die Förderung genau wirkt, weiß die Bundesregierung aber auch noch nicht so genau.
Kunst und Erdöl-Industrie. Die kuwaitische Künstlerin Monira Al Qadiri verpackt ihre Kritik an der Allgegenwart des Öls in der Ausstellung „Hero“ in subversiv schöne Objekte.
Forscher entdecken sehr viel mehr Nanoplastik in den Weltmeeren als bislang gedacht. Das hat Folgen für Meerestiere und Klima.
Nach Unwettern steht Reinickendorf vor aufwändigen Aufräumarbeiten. Der Bezirk macht deutlich: Ohne schnelles Geld vom Land ist das nicht zu schaffen.
In Brandenburg gibt es massive Ernteausfälle. Landwirtin Lilian Guzmán probiert nun neue Kulturen und Anbaumethoden – und denkt darüber nach, ob sich ihr Beruf noch lohnt.
Das Kraftwerk Jänschwalde steht neuerdings auf der Landesdenkmalliste. Im Wirtschaftsausschuss werden Bedenken laut, dass der Schutzstatus dem Ausbau zum Innovationskraftwerk im Wege steht.
In seiner ersten Regierungsbefragung im Bundestag findet der Kanzler deutliche Worte zu Israel und zum Ermittlungsbericht in der Maskenaffäre. Diese vier Antworten waren besonders aufschlussreich.
Auf der Webseite der Stadtwerke kann ab sofort Potsdams Trinkwasserverbrauch eingesehen werden, inklusive Empfehlungen zur Sparsamkeit. Im letzten Monat lag der Verbrauch nur einmal im roten Bereich.
Vom Boden und aus der Luft kämpfen die Einsatzkräfte gegen die Brände in Südfrankreich. Hunderte Menschen werden in Sicherheit gebracht. Der Flughafen von Marseille ist derweil wieder geöffnet.
Hitze gilt als „stiller Killer“, weil nicht vollständig erfasst wird, wie viele Menschen an ihr sterben. Eine Studie zeigt jedoch, wie sehr der Klimawandel die Zahl der Hitzetoten nach oben treibt.
Der Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas fallen 108 Menschen zum Opfer, viele waren noch Kinder. Überlebende berichten von chaotischen Zuständen in der verheerenden Nacht.
Hinter der Idee einer Baumbepflanzung steckt der nächste Versuch, dem freien Feld ein Ende zu bereiten. Nicht aus bau- oder klimapolitischer Notwendigkeit, sondern Trotz.
Mit einem Balkonkraftwerk kann jeder was für die Energiewende tun – nur nicht im Garten: Dort verhindern das fragwürdige Regeln. Die sollten dringend geändert werden.
Das Land Brandenburg unterstützt die AfD-nahe Erasmus-Stiftung – anders als etwa der Bund. Geld gab’s für Vorträge und eine Studie zum Klimawandel.
Bisher sind bei der Flutkatastrophe in Texas rund 80 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende werden noch vermisst. Der vielfach kritisierte US-Präsident Trump will die Region am Freitag besuchen.
Viele Unternehmen leiden unter den zunehmend extremen Preisschwankungen beim Strom. Doch jetzt entstehen neue Arten der Strombeschaffung – und machen das Problem zum Wettbewerbsvorteil.
Im Brandenburg Museum setzen sich Sam Spurr und Eduardo Kairuz mit dem Extraktivismus auseinander. Sorgt die Ausbeutung für soziale Ungleichgewicht, Umweltzerstörung und politische Spannungen?
Im texanischen Hill Country regnet es in einer Nacht so viel wie sonst in vier Monaten. Dutzende Menschen sterben sterben, 27 Kinder werden vermisst. Es ist ein Lehrbuchfall für die Folgen des Klimawandels.
Die Berliner CDU-Fraktion sieht Handlungsbedarf, um Berlin besser vor Hitze zu schützen. Die Abgeordneten haben dafür einige Vorschläge. Klimaanlagen in S-Bahnen gehören auch dazu.
Hitze wirkt nach. Eine neue Studie zeigt, dass Kühe selbst Tage nach einem heißen Tag deutlich weniger Milch geben – und gängige Gegenmaßnahmen oft nicht ausreichen.
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