
Politiker und Kirchenvertreter haben den verstorbenen deutschen Papst als großen Theologen gewürdigt. Es gibt aber auch kritische Worte zu Benedikt XVI. Eine Auswahl.
Politiker und Kirchenvertreter haben den verstorbenen deutschen Papst als großen Theologen gewürdigt. Es gibt aber auch kritische Worte zu Benedikt XVI. Eine Auswahl.
Für Kanzler Scholz war Papst Benedikt XVI. „ein besonderer Kirchenführer“. Andere sehen dessen Wirken auch kritisch.
Gysi verteidigt einen Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ vor Gericht und hat anders als der Bundespräsident Verständnis für deren Angst. Ein Gespräch über die Gefahren einer Radikalisierung.
Steinmeier weiß um die Sorgen und Nöte der Menschen in Deutschland. Zu Weihnachten verbreitet er trotzdem auch Optimismus – nur in einer Frage nicht.
Die Partei drifte immer weiter nach rechts, sagt Altbundespräsident Joachim Gauck. Er fordert, die AfD immer wieder öffentlich zu „entlarven“.
Sie war nach dem Krieg ein Ort für eine „tiefe menschliche Sehnsucht“, wie es der Bundespräsident formulierte. Am Freitag feierte die Komische Oper Jubiläum.
Zwei Kinder in einer verwüsteten Bibliothek in Äthiopien: Das Siegerbild zeigt, unter welch schwierigen Umständen viele Kinder aufwachsen.
Der Bundespräsident telefoniert mit Chinas Staatschef, damit der auf Putin einwirkt. Tags darauf empfängt Xi Russlands Ex-Präsidenten – und die beiden Armeen starten gemeinsame Drills.
Die deutsch-polnischen Spannungen gefährden jetzt das gemeinsame Schulbuchprojekt. Die Präsidenten Steinmeier und Duda müssen eingreifen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kann das Gesetz zur Änderung des Euro-Rettungsfonds ESM nun prüfen. Das beschloss das Bundesverfassungsgericht und erklärte die Beschwerden für unzulässig.
Lulas ist zurück als Präsident Brasiliens. Der Besuch von Bundespräsident Steinmeier kann der Start einer vielfältigen Kooperation sein. Ein Gastbeitrag.
In Albanien ist die Begeisterung für Europa groß. Es ist Zeit, dass Brüssel dem Land eine konkrete und ernsthafte Chance zur Integration bietet. Ein Gastkommentar.
Am 30. November 1952 weihte Bundespräsident Theodor Heuss die Gedenkstätte in Bergen Belsen mit einem Schuldbekenntnis ein. Ein historischer Moment.
Der Bundestag stimmt darüber ab, ob die Hungersnot in der Ukraine – der Holodomor – als Völkermord anerkannt werden soll. Viele Ukrainer sehen Parallelen zu heute.
Putin? Lange nicht am Ende. Der Westen? Überheblich in der Selbstanklage. Der deutsche Mann? Adressat der Parfümindustrie. Wie der Philosoph die Weltlage sieht.
Seit 2005 ist Nordmazedonien EU-Beitrittskandidat. Dafür änderte es sogar seinen Namen. Heute sind viele in dem Balkanstaat von der EU enttäuscht. Ein Gastbeitrag.
Die Berliner Autorin Kirsten Liese hat Zeitzeugen befragt, die den legendären Dirigenten Sergiu Celibidache noch erlebt haben.
Der Verein zur Förderung der deutschen Sprache hilft Vorschülern beim Spracherwerb. Das Angebot in Berlins Kitas ist klein, der Bedarf jedoch riesig.
Die von Deutschland zugesagten Patriot-Systeme will Polen lieber in der Ukraine sehen. Die Bundesregierung sieht das kritisch, doch in der Ampel gibt es Unterstützung.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erinnert Journalisten an ihre besondere Verantwortung
Bislang gehen nur rund ein Drittel der Verdienstorden an Frauen. Das will der Bundespräsident mit einer Frauen-Quote von 40 Prozent ändern.
In Deutschland muss sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier derzeit viel Kritik anhören. Da kommt die Verleihung des Henry-Kissinger-Preises gerade richtig.
Wenn niemand Orientierung bietet in rauen Zeiten, sind die Bürger gefragt. Und zwar auch ganz praktisch.
Die Schauspielerin Ulrike Kriener ist schockiert über die mögliche Rückkehr des Ex-Präsidenten und freut sich über Steinmeiers Plädoyer für ein soziales Pflichtjahr.
Der neue ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev bittet um mehr Unterstützung für sein Land. Er versucht es dabei mit Humor – anders als sein Vorgänger Andrij Melnyk.
Als erstes trifft US-Präsident Joe Biden Chinas Staatschef Xi Jinping, dann wird sich viel um Russland drehen. Um was es beim G20-Gipfel geht und wie Gastgeber Indonesien überraschen will.
Sebastian Kurz war mit 27 Außenminister Österreichs, mit 31 Bundeskanzler. Nun steht der einstige Wunderknabe mit einem Bein im Gefängnis.
Er war DDR-Bürgerrechtler, Grüner und Ausnahmepolitiker. Am Jahrestag des Mauerfalls, den er zum Feiertag machen wollte, ist er gestorben. Ein Nachruf.
Werner Schulz ist während einer Veranstaltung im Schloss Bellevue gestorben. Das gab der Bundespräsident nach Angaben von Teilnehmern bekannt.
Steinmeier bleibt als Staatsoberhaupt nur die Macht des Wortes. Leider hat er sich für eine Pastoral-Sprache entschieden, die gerade in der Krise fehl am Platz wirkt.
Jeder Mensch solle einmal im Leben etwas für ihm fremde Menschen tun, sagt Steinmeier. Das gelte auch für ältere Menschen.
Die Bundesrepublik braucht nichts weniger als ein Kräftemessen der Ampelpartner. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz hat sich gezeigt: Es geht doch.
Bei seinem Japan-Besuch ruft Steinmeier zum gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel auf. Am Wochenende beginnt in Ägypten die Weltklimakonferenz.
Die erste Rakete soll über dem Japan-Meer vom Radar verschwunden sein. Südkoreanischen Medien zufolge schlug der Test nach der Startphase fehl.
Der Linke entscheidet die Wahl knapp für sich und ruft zur Einheit des gespaltenen Landes auf. Der bisherige Amtsinhaber Bolsonaro hat seine Niederlage bisher noch nicht eingeräumt.
Statt auf Gas aus Russland setzt die Ampel auf Flüssiggas. Hier drohen neue Risiken. Der Seeheimer Kreis will einen radikalen Schritt - und nicht nur hier.
Der konservative Seeheimer Kreis setzt sich zudem für einen Neuanlauf für ein Freihandelsabkommen mit den USA ein. Ein Thema, das in der Vergangenheit in der SPD polarisierte.
Wie kommt Steinmeiers Rede in der Bevölkerung an? Dem Politologen Karl-Rudolf Korte fehlt in vielen Appellen des Bundespräsidenten die Richtung.
Steinmeier stimmt auf „raue Jahre“ ein + Kadyrow spricht über Verluste in eigenen Reihen + Der Überblick am Abend.
Überschattet vom Fehlen der Regierung zieht Steinmeier Lehren aus Russlands Epochenbruch. In rauen Zeiten will er mehr „widerstandskräftige Bürger“. Eine Analyse.
öffnet in neuem Tab oder Fenster