
In Indien will Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) in dieser Woche für Berlins Wirtschaft werben und Wirtschaftsbeziehungen ausbauen. Sie ist nicht allein unterwegs.
In Indien will Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) in dieser Woche für Berlins Wirtschaft werben und Wirtschaftsbeziehungen ausbauen. Sie ist nicht allein unterwegs.
Mit einem Balkonkraftwerk lässt sich sauberer Strom produzieren. Nur in Kleingärten dürfen sie weiterhin nicht so benutzt werden wie gedacht. Aber es gibt einen Ausweg.
Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke ist in seiner vierten Amtszeit. Wer soll ihm einmal nachfolgen und wann? Jetzt macht der SPD-Politiker erste Andeutungen.
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Die Senatsverwaltungen für Stadtentwicklung und Wirtschaft haben einen „10-Punkte-Plan“ für die großen und kleineren Stadtzentren geschmiedet. Den Bezirken reicht das noch nicht.
Ein Gerücht macht die Runde: Giffey soll Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke ablösen. Doch dahinter könnte ein Machtkampf in Berlin stecken.
Berlins Sozialsenatorin stellt eine Ansprechperson gegen antimuslimischen Rassismus vor. Den Senat hatte die SPD-Politikerin nicht informiert. Es gibt betretene Blicke, dann wird es hitzig.
Trumps Zollpolitik könnte auch Berlin empfindlich treffen. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey wirbt für Diversifizierung und wird kommende Woche eine Wirtschaftsvertretung des Landes in Indien eröffnen.
Jahrelang arbeitete Severin Fischer für Berlins ehemalige Regierende Bürgermeisterin. Im Potsdamer Wahlkampf kann er sich auf Giffeys Rückendeckung verlassen.
Bettina Jarasch könnte die Partei erneut in die Abgeordnetenhauswahl führen – was manche auch in der eigenen Partei verwundert. Doch ein natürlicher Kandidat fehlt im Landesverband.
Der Berliner Wirtschaftsstaatssekretär geht für die Potsdamer Sozialdemokraten nach der Abwahl ihres Stadtoberhaupts ins Rennen. Das hat die Partei am Samstag bekannt gegeben. Kann er die Wahl gewinnen?
Immer wieder wird ein Umzug der Zentral- und Landesbibliothek ins Galeria-Kaufhaus am Alexanderplatz ins Spiel gebracht. Aus Sicht von Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey gibt es jedoch hohe Hürden.
Über die Zukunft des Marx-Engels-Forums ist jahrelang diskutiert worden. Die Umgestaltung hat offiziell begonnen. Im nächsten Schritt ist dann noch einiges mehr geplant.
Trotz geringer Regenmengen ist die Wasserversorgung in Berlin gesichert. Die Wasserbetriebe betreiben einen großen Auswand, um die Klärwerke und das Kanalnetz zu modernisieren.
Am Mittwochabend hat die Wirtschaftsverwaltung von Franziska Giffey migrantische Chefs und Chefinnen mit Preisen ausgezeichnet. Alle ersten Plätze gingen dieses mal an Unternehmen aus dem Gesundheitswesen.
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Severin Fischer ist Staatssekretär für Wirtschaft, Energie und Betriebe in der Hauptstadt. Nun wird er als Kandidat für das Amt des Rathauschefs gehandelt.
Da wurden die Mitglieder der Berliner SPD hellhörig: Im Interview dementierte die Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey eine mögliche Spitzenkandidatur nicht. Das befeuert die Debatte in der SPD.
Seit zwei Jahren ist Franziska Giffey Wirtschaftssenatorin in Berlin. Ein Gespräch über ihren Schritt zur Seite, die Zwischenbilanz der Koalition – und das, was noch kommen soll.
Berlins Wirtschaftssenatorin will die Grenzwerte für öffentliche Vergaben ohne Ausschreibung erhöhen. Damit widerspricht sie auch dem Regierenden Kai Wegner, der des SPD fehlenden Reformwillen unterstellte.
Internationale Studierende und exzellente Forschende zieht es nach Berlin. Doch Investoren orientieren sich zunehmend an einem anderen Standort. Gelingt es der Hauptstadt, ihre Potenziale zu nutzen?
Der Standort für das ambitionierte „House of Games“ steht nun fest: Das Lux-Gelände nahe der Oberbaumbrücke. Erfüllt dieser Standort alle Wünsche der sensiblen Branche?
Heute soll bekanntgegeben werden, wo das House of Games hinzieht. Das Projekt soll kreative Köpfe aus aller Welt nach Berlin locken. Wirtschaftssenatorin Giffey sieht Konkurrenz aus Köln und München.
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In einer Berliner Bibliothek griff ein Mann im Mai 2024 Wirtschaftssenatorin Giffey an. Der Täter wurde in der Psychiatrie untergebracht – dort muss er nun dauerhaft bleiben.
In Berlin steht eine Weltneuheit: der „Cobas i 601“. Das Schmuckstück des Schweizer Herstellers Roche soll schneller und präziser arbeiten als jede menschliche Laborkraft. Aber angeblich keine von ihnen ersetzen.
Der Bund will die Pendlerpauschale erhöhen und die Gastronomie steuerlich entlasten. Berlins Wirtschaftssenatorin hält das für richtig – sieht finanziell aber vor allem den Bund in der Pflicht.
In der vergangenen Woche ging es um das eigene Spiegelbild, das aus der Ferne betrachtet oft besser aussieht. Mit dabei unter anderem Bushido, Leon XSkincare, Anke Engelke oder Jesus Christus.
Für die SPD in Berlin geht es seit vielen Jahren abwärts. 2023 ging dann das Rote Rathaus verloren. Der Vorsitzende Martin Hikel versucht, seiner Partei neuen Optimismus einzuhauchen.
Mit einer kurzweiligen „Revue“ und 250 Gästen hat die Berliner Industrie- und Handelskammer ihren langjährigen Chef verabschiedet. Bei einer Bemerkung gab es ein Hüsteln in den hinteren Reihen.
Roboter, Drohnen, Start-ups aus 80 Ländern – und trotzdem nur mäßiger Andrang in den Hallen. Die neue Digitalmesse tut sich schwer in der Hauptstadt.
Der Grünen-Baustadtrat Florian Schmidt sieht Berlin und den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg „an einem Scheideweg“. Gemeinsam mit SPD-Wirtschaftssenatorin Giffey will er Gewerbe schützen.
Der Solarausbau in Berlin war langsam angelaufen und nimmt an Fahrt auf. Aber das reicht nicht, um die selbst gesteckten Ziele zu erreichen. Die Wirtschaftssenatorin setzt auf mehr Tempo.
Die Veranstalter der Tech-Konferenz Gitex Europe erwarten mindestens 40.000 Besucher auf dem Berliner Messegelände unterm Funkturm. Der Fokus liegt auf Firmen in der Wachstumsphase
Bei der Premiere der Tagesspiegel-Hauptstadtgespräche wurde über die Zukunft Berlins debattiert. Klares Ergebnis: Es geht nur gemeinsam.
Senat und BVG versprechen, die U3 zu verlängern. Am Montag wurde Baubeginn für die Erneuerung einer alten Abstellanlage gefeiert. Doch für den Weiterbau gibt es noch kein Baurecht.
Platz vier beim Wirtschaftswachstum, flächendeckendes Glasfasernetz, neue Tram- und U-Bahnstrecken – und das ganz ohne Meckern? Die Wirtschaftssenatorin und frühere Regierende Bürgermeistern wünscht sich mehr Begeisterung für unsere Stadt.
Cansel Kiziltepe erntet öffentlich Kritik. Stellt sich die SPD-Frau damit ins Abseits? Oder steckt der Kampf um eine Spitzenkandidatur für die Berlin-Wahl dahinter?
Berlins Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) nannte Teslas „Nazi-Autos“ und erntete dafür Kritik. Die SPD-Politikerin verteidigt ihre Aussage – doch erhält aus der eigenen Partei nicht nur Rückendeckung.
Aus dem Labor direkt auf den Markt? Die IBB Ventures investiert gezielt in Deep-Tech-Gründungen aus der Wissenschaft.
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