
Beide Seiten sind sich über die Einführung der Frauenquote einig – gestritten wird über deren Höhe.

Beide Seiten sind sich über die Einführung der Frauenquote einig – gestritten wird über deren Höhe.

100 Euro Abi-Bafög gibt es nur in Brandenburg. Rot-Rot ist damit rundum zufrieden. Bei einer Untersuchung blieben aber wichtige Fragen offen – sagt der zuständige Forscher.
Was eine große Koalition aus der Bilanz der bisherigen Familienpolitik lernen kann
Ex-Ministerin klammheimlich in Hochschulrat der Münchner Uni gewählt.

Wissenschaftler kritisieren das Ehegattensplitting und empfehlen, junge Väter ans Babybett zu locken.

Vor allem die Kanzlerin war bisher keine Antreiberin, wenn es um die Familienpolitik ging. Deshalb sollte die SPD in einer großen Koalition das Familienressort beanspruchen. Angela Merkel braucht in dieser Hinsicht schließlich etwas Druck.

Die frühere Bundesbildungsministerin mit aberkanntem Doktortitel wurde klammheimlich in den Hochschulrat der Münchner Universität gewählt. Das zieht Kritik nach sich.

Die Kritik kommt ausgerechnet von Fachleuten, die die Familienministerin selbst beauftragt hat: Experten bemängeln die Politik der scheidenden Ressortchefin Kristina Schröder. Das geht aus einer Studie hervor, die dem Tagesspiegel vorliegt.
Die Firma Sahle-Wohnen hat in Potsdam 84 Wohnungen – in einem Hochhaus
In der Nacht bestätigte der Bundeswahlleiter den Unionssieg und die Wahlpleite der FDP. In Hessen schafften es die Liberalen doch noch in den Landtag. Aber für Schwarz-Gelb reicht es nicht. Hier unser Live-Blog zur Wahl zum Nachlesen.

Die Bundestagswahl 2013 ist noch nicht entschieden, doch Familienministerin Kristina Schröder verkündet bereits ihren Rücktritt. Fortan stehe ihre Familie im Vordergrund, eine Tatsache die jedoch nicht mit ihren politischen Zielen kollidiere, so Schröder.

Familienministerin Kristina Schröder (CDU) greift Jürgen Trittin an, der Spitzenkandidat der Grünen verhöhne die Opfer von sexuellem Missbrauch. Dagegen bescheinigt der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, der Partei, sie habe mit der unabhängigen Aufarbeitung ihrer Gründerzeit genau den richtigen Weg gewählt.
Ernüchterung nach gemeinsamer Tagung der Bildungsausschüsse. Berlin will gegen Verbeamtungsausflüge nach Brandenburg vorgehen

Ernüchterung nach einer gemeinsamer Tagung der Bildungsausschüsse: Berlin will gegen Verbeamtungsausflüge nach Brandenburg vorgehen. Denn in der Bundeshauptstadt wird nicht verbeamtet.

Nur in Neuendorf sind Neuaufnahmen unter Bedingungen weiter möglich. Die Heime bleiben laut Bildungsministerin Münch unter verschärfte Beobachtung - trotzdem wurde zwei entflohene Teenager am Mittwoch zurück geschickt.

Neben Kleinmachnow wurde auch eine Schule in Hohen Neuendorf ausgezeichnet. Die Schüler sind dort in die Gestaltung des Sportprogramms eingebunden.
PotsdamWEIßER RING] - Brandenburgs Opposition hat erste Forderungen und Erwartungen an den designierten Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) formuliert, den sie nicht wählen wird - aber von Angriffen verschont. Die Liberalen forderten Woidke am Dienstag auf, eine „Kabinettsreform“ zu wagen, und den Wechsel für einen Austausch der Bildungsministerin Martin Münch (SPD) und der Umweltministerin Anita Tack (Linke) zu nutzen.
Der Belegungsstopp, den Jugendministerin Münch verhängt hat, reicht Brandenburgs Linken nicht aus. Sie wollen die umstrittenen Haasenburg-Heime schließen. Dort sollen über Jahre Kinder und Jugendliche misshandelt worden sein.
Die Stadtteilschule in Drewitz ist fertiggestellt. Sie soll ein Ort des Lernens und der Begegnung werden.
Norweger streiten über Rechte des Amokläufers.
Brandenburgs Bildungsministerin Münch kündigte zugleich eine Auflösung des Landesjugendamtes an, das auch für die Kontrolle der Haasenburg-Jugendheime zuständig ist.

Erst Guttenberg, dann Schavan - und nun Lammert? Gegen Bundestagspräsident Norbert Lammert werden Plagiatsvorwürfe erhoben - wieder anonym im Internet. Der CDU-Politiker will seine Doktorarbeit nun prüfen lassen.

Seit 17 Jahren ist Noel Martin querschnittgelähmt - nach einem rassistischen Überfall in Mahlow. Zu seinem 50 Geburttsag hatte er einen Suizid angekündigt.

Vom 1. August an haben auch kleine Kinder einen Rechtsanspruch auf eine Tagesbetreuung. Aber was heißt das? Tipps für die Suche nach dem geeigneten Kitaplatz..

Seit eineinhalb Jahren gilt das Gesetz zur Familienpflegezeit. Auch in diesem Jahr scheint die Nachfrage nicht zu steigen. Die Opposition fordert von Familienministerin Kristina Schröder, sie solle das Scheitern des Projektes zugeben.

Seit einem Jahr gibt es Beratungsstellen für Betroffene. Der Andrang ist groß. Brandenburgs Bildungsministerin Münch fordert deshalb mehr Geld für den Hilfe-Fonds

Berlin wird den Rechtsanspruch auf eine Ganztagsbetreuung für die Kleinsten zum 1. August einlösen können.

Eltern haben ab 1. August einen Rechtsanspruch auf Betreuung für die ganz Kleinen. Doch reichen die Plätze oder wird da etwas schöngeredet?

Mit 3,2 Millionen Euro beteiligt sich Brandenburg an einem Fond zur Unterstützung früherer DDR-Heimkinder. Viele von ihnen haben erhebliches Leid erfahren, doch die Wartezeiten für das erste Beratungsgespräch sind teils sehr lang.

Um den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab dem 1. August wenigstens auf dem Papier erfüllen zu können, wird im Moment an vielen Schrauben gedreht. Cordula Eubel meint: Die Länder haben es versäumt ihre Ausbildungskapazitäten hochzufahren.
Durch den bald in Kraft tretenden Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz gibt es einen Engpass. Die Förderung von Betriebskindergärten ist fehlgeschlagen. Die Verbände sehen die Lage aber nicht so dramatisch - und Familienministerin Schröder ohnehin nicht.

Der Feminismus lebt - wie etwa Pussy Riot und One Billion Rising beweisen. Doch Neoliberalismus und Gendertheorien, nach denen das Geschlecht gesellschaftlich keine Rolle mehr spielen soll, erschweren das Engagement.

Das von Kristina Schröder geführte Bundesfamilienministerium hat sich mit der Förderung von Betriebskindergärten viel vorgenommen. Nach fünf Jahren erweist sich: Herausgekommen ist wenig. Die Linke nennt das Bundesprogramm eine "Luftnummer". Schröders Staatssekretär Hermann Kues wirbt dennoch für Betriebskitas.
Potsdam - Erstmals seit Bekanntwerden schwerer Misshandlungsvorwürfe gegen den Jugendheim-Betreiber Haasenburg GmbH vor dreieinhalb Wochen hat Brandenburgs Jugendministerin Martina Münch (SPD) Konsequenzen für die Einrichtungen gezogen. Am Dienstagabend um 17.
Potsdam/Hamburg - Bei den Linken in Brandenburg werden nach den Misshandlungsvorwürfen in privat betriebenen Kinder- und Jugendheimen erstmals Forderungen nach einen Rücktritt von Bildungsministerin Martina Münch (SPD) laut. Der Potsdamer Linken-Kreischef Sascha Krämer sagte den PNN: „Es stellt sich die Frage nach der politischen Verantwortung, zumal Ministerin Münch von den Vorwürfe lange wusste.

Brandenburgs Bildungsministerin ist jetzt wegen der Misshandlungsvorwürfen gegen Jugendheime unter Druck geraten. Laut Linken-Kreischef Sascha Krämer wusste sie lange von den Anschuldigungen.

Die geschlossenen Heime der Haasenburg gehören laut Bildungsministerin Münch zu den am stärlsten kontrollierten in Brandenburg. Aktuell gebe es keine Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen. Die Kommission soll aber auch Fälle aus der Vergangenheit überprüfen.
Teltower Vorstadt - Mit einem offenen Brief an Bildungsministerin Martina Münch (SPD) will das Humboldt-Gymnasium das erneut vom Scheitern bedrohte Anbau-Projekt retten. „Wir befinden uns in einer Notlage und brauchen dringend Ihre Unterstützung“, heißt es in dem Schreiben an die Ministerin, das den PNN vorliegt.
Die Sicherheitsbehörden haben die rechtsextremistische Fangruppe "Inferno Cottbus 99" schon lange im Visier. Jetzt reagiert auch der FC Energie Cottbus - allerdings nicht wie von vielen Seiten berichtet mit einem Stadionverbot. Das Lob für den Verein ist groß - aber nicht angebracht. Eine Analyse.
Wer als Regierungspolitiker seine Arbeit von unabhängigen Experten untersuchen lässt, geht damit immer ein Risiko ein: Was machen, wenn die Wissenschaftler zu dem Ergebnis kommen, dass die Bilanz nicht so glänzend ausfällt, wie der Amtsinhaber behauptet? Dieses Risiko wollten Familienministerin Kristina Schröder und Finanzminister Wolfgang Schäuble kurz vor der Wahl nicht eingehen und präsentierten deshalb die Ergebnisse der „Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen“ nun ohne die Autoren der über mehrere Jahre erarbeiteten Studie.
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