
In der Nacht zum Montag wurde die Krim-Brücke angegriffen, es soll zwei Explosionen und zwei Todesopfer gegeben haben. Nun erklärt Russland, einen Angriff abgewehrt zu haben.
In der Nacht zum Montag wurde die Krim-Brücke angegriffen, es soll zwei Explosionen und zwei Todesopfer gegeben haben. Nun erklärt Russland, einen Angriff abgewehrt zu haben.
Der Fokus auf den geschassten Altkanzler entlastet etliche SPDler, die Putins Imperialismus verharmlosten. Warum das exzellente Buch zweier „FAZ“-Journalisten nur ein Anfang sein darf.
Russische Touristen auf der Krim-Halbinsel sollen über die Ukraine wieder nach Russland kommen. Die von Moskau vorgeschlagene Route ist nicht ganz ungefährlich.
Die Vereinbarung mit Russland und der Ukraine war mehrfach verlängert worden und sollte um Mitternacht auslaufen. Moskau macht die Fortführung von Bedingungen abhängig.
Auf dem Zugang zur von Russland besetzten Halbinsel gibt es lange Staus, der Zugverkehr läuft wieder. Berichten zufolge gab es zuvor zwei Explosionen mit zwei Todesopfern.
In einem Gastkommentar fordern zehn junge deutsche Sicherheitsanalysten eine Erhöhung des deutschen Verteidigungsetats. Denn nicht nur die Klimakrise halten sie für eine existenzielle Bedrohung.
Der Gipfel von Vilnius wird eine politisch-militärische Machtdemonstration gegenüber Russland werden. Die Zukunft der westlichen Allianz aber dürfte sich in ihrem Innern entscheiden.
Bei einer Tagung in Kopenhagen zeigten sich ukrainische Architekten optimistisch: Ihr Land werde siegen und seine Städte besser gestalten, als sie waren.
Von der Gebäudereinigung zum Dienstleistungskonzern mit 68.000 Angestellten: Catherine von Fürstenberg-Dussmann über die turbulente Geschichte der Firma, zu der auch das Kulturkaufhaus in Berlin gehört.
Rund um Bachmut im Donbass machen die ukrainischen Truppen derzeit die größten Fortschritte. Die Lage ansonsten: „kompliziert“. Was auch an russischen Hindernissen im Süden liegt.
Ukrainer bergen verlorene Leopard-Panzer, russische Truppen wohl mit Erfolgen in der Ostukraine, Schoigu äußert sich zur Wagner-Meuterei. Der Überblick am Abend.
Die Bundesregierung solle nicht den Fehler von Angela Merkel wiederholen, sagt Außenminister Kuleba – doch die SPD hält seinen Hinweis für unbegründet.
Wäre die Ukraine bereits in der Nato gewesen, hätte Russland weder die Krim annektiert noch die Ukraine großflächig überfallen, sagt der Außenminister. Er plädiert für einen Beitritt in das Bündnis nach dem Krieg.
Erneut hat die Ukraine russische Versorgungslinien beschossen. In der Nacht wurde eine Verbindungsbrücke zwischen der Krim und dem Festland durch Raketen beschädigt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ukraine-Geberkonferenz in London, Selenskyj äußert sich zur Gegenoffensive, Russland baut Verteidigungswall weiter aus. Der Nachrichtenüberblick.
China sei nicht unser Gegner, sagt Jens Stoltenberg. Der Nato-Generalsekretär spricht über die Notwendigkeit höherer Verteidigungsausgaben und den Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte.
Russland kündigt „Wahlen“ in annektierten Gebiete an, Kadyrow-Cousin meldet sich nach angeblichem Verschwinden zu Wort, Ukraine bekommt neue Luftabwehrsysteme. Der Überblick.
Russland greift die Ukraine erneut an. Diesmal treffen die Truppen mit Drohnen und Marschflugkörpern auf Dnipropetrowsk. In Krywyj Rih wurde ein Mensch schwer verletzt.
Der Deutsche Alexander F. soll für Russland im Krieg in der Ukraine gekämpft haben. Nun ermittelt offenbar die Generalbundesstaatsanwaltschaft in dem Fall.
An diesem Montag tritt die Ukraine zum Fußball-Länderspiel gegen Deutschland an. Obwohl sich das Land im Krieg befindet, läuft der Fußballbetrieb weiter.
25 Nationen üben in den kommenden Tagen, wie ein fiktiver Angriff eines östlichen Angreifers von der Nato zurückgeschlagen werden könnte. Das Manöver läuft unter deutscher Führung.
10.000 Soldaten aus 25 Nationen üben mit 250 Militärjets diese Woche über Deutschland den Ernstfall. Drei Meinungen zu Sinn und Unsinn von „Air Defender 2023“.
Stauwerke sind Machtdemonstrationen. Ihre Zerstörung unterliegt einem jahrtausendealten Tabu, das nur im Verteidigungsfall gebrochen werden darf.
Zahlreiche Mitglieder der Moskauer Politik- und Wirtschaftselite äußern Zweifel, dass Russland den Krieg noch gewinnen kann. Die Nervosität wächst. Ein Sturz Putins droht wohl trotzdem nicht.
Die Folgen des Dammbruchs + Putin begrüßt afrikanische Friedensinitiative + Nato uneins, welche Sicherheitsgarantien sie der Ukraine geben kann. Der Überblick am Abend.
In der Nacht zu Dienstag wurde der Kachowka-Staudamm in der Südukraine zerstört. Seither ist der Wasserstand um fast fünf Meter gesunken.
Die Sprengung zeigt: Russland ist in Panik. Es nimmt keine Rücksicht auf eigene Soldaten. Den Gegenangriff kann es so nicht aufhalten. Die Befreiung der Krim bis Ende August scheint möglich.
Die Folgen der Sprengung des Kachowka-Staudamms in der Region Cherson sind dramatisch. Bis zu 42.000 Menschen sollen gefährdet sein. Ein Überblick über die Lage.
Die Regierung von Premier Orban soll einem Medienbericht zufolge eine Landkarte mit der Krim als Teil Russlands gezeigt haben. Die Ukraine reagiert brüskiert.
Der russische Überfall auf die Ukraine kam für viele im Westen völlig überraschend. Doch Recherchen in Putins Umfeld zeigen: Der Kremlherrscher fasste den Beschluss lange im Voraus.
Verletzt die Ukraine mit Attacken auf russischem Gebiet die Auflagen für westliche Waffenlieferungen? Experten sprechen von einer „Grauzone“ und beträchtlicher psychologischer Wirkung.
Der britische Geheimdienst führt die erfolglosen russischen Manöver unter anderem auf Fehler in der Planung zurück. Teil des Täuschungsmanövers soll auch die Übung an der Krim-Brücke gewesen sein.
Russlands Ex-Präsident fabuliert über die Aufteilung der Ukraine, Bundeskanzler Scholz warnt vor einem Einfrieren des Krieges. Der Überblick am Abend.
Besonders auf der von Russland besetzten ukrainischen Krim gebe es eine ausgeprägte „Paramilitarisierung“. Dort baue der russische Statthalter Aksjonow mehrere Einheiten auf.
Die Voraussetzung für einen fairen Frieden sei der Abzug russischer Truppen, mahnt Olaf Scholz. Ein Einfrieren des Krieges würde Russlands Raubzug nur legitimieren, so der Kanzler.
Kiews militärische Großoffensive ist angerollt. Ziel ist die Rückeroberung von fast einem Fünftel der Landesfläche. Doch wie ist das Arsenal des Landes derzeit bestückt?
Nach Anschlag auf Nord-Stream-Pipelines führen Spuren in die Ukraine, Freiwilligenlegionen besetzen Grenzübergang in russischer Region Belgorod. Der Überblick am Abend.
Noch immer sind die genauen Hintergründe der Nord-Stream-Sprengungen ungeklärt. Neue Spuren führen die Ermittler offenbar unter anderem zum ukrainischen Militär.
Gerüchten zufolge ist der russische Präsident Wladimir Putin schwer krank und setzt vermehrt Doppelgänger ein. Doch was ist wirklich dran an der These? Eine Annäherung.
In Südrussland ist Medienberichten zufolge eine Raffinerie nahe dem Schwarzmeerhafen Noworossijsk erneut Ziel eines Drohnenangriffs geworden.
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