
Nach dem Beschluss der Rentenreform hat Finanzminister Klingbeil sein Konzept für ein neues Altersvorsorgedepot vorgelegt. Für Verbraucher soll alles einfacher werden. Was ändert sich?

© dpa/Kay Nietfeld
Lars Klingbeil ist ein deutscher Politiker und sitzt für die SPD im Bundestag. Seit dem 6. Mai 2025 ist er Vizekanzler und Bundesminister der Finanzen der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Merz.

Nach dem Beschluss der Rentenreform hat Finanzminister Klingbeil sein Konzept für ein neues Altersvorsorgedepot vorgelegt. Für Verbraucher soll alles einfacher werden. Was ändert sich?

Ministerin Bas regt an, das Renteneintrittsalter an die Beitragsjahre zu koppeln. Vor allem Akademiker würden später in Rente gehen als andere. Wie ließe sich das umsetzen – und wäre es fair?

BSW stellt sich neu auf, die Partei bekommt einen neuen Namen. Und was macht Finanzminister Robert Crumbach? Friederike Benda fordert von ihm ein Bekenntnis.

Unter der rechtspopulistischen Regierung Melonis sind die Staatsschulden gesunken. Erstmals seit 23 Jahren gibt Moody’s dem Land eine bessere Kreditwürdigkeit. Ökonomen warnen trotzdem vor ihrem Kurs.

Die Kanzlermehrheit hat gestanden beim Rentenpaket. Aber um welchen Preis? Ist auf dem Weg dahin gar etwas irreparabel kaputtgegangen bei den eigenen Leuten?

Es könnte auf jede Stimme ankommen bei der Rentenabstimmung am Freitag im Bundestag. SPD-Vizekanzler Klingbeil mahnt: Auch wenn die Linke hilft, müsse es die Koalition aus eigener Kraft schaffen.

Europas Finanzminister beraten kommende Woche über den Haushaltsrahmen der Jahre 2028 bis 2034. Der deutsche Finanzminister Lars Klingbeil hat Forderungen von CDU und CSU im Gepäck.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst fordert, dass der Bund künftig die Kosten seiner Gesetze übernimmt. Doch bei diesem Punkt sind Bund und Länder noch weit auseinander.

Die Wagenknecht-Partei in Brandenburg wird durch schwere Konflikte erschüttert. Nun zeigt Robert Crumbach, Vize-Regierungschef in Brandenburg, Ambitionen für die Bundesspitze.

Die Unionsfraktion hat sich mehrheitlich für das Rentengesetz ausgesprochen, auf das die SPD pocht. Geben nun genug „Rentenrebellen“ nach, damit die Regierung nicht gefährdet wird?

Deutschland kann seine Fernstraßen nicht mehr instand halten. Aber der Verkehrsminister feiert den Bau neuer Autobahnen. Den drohenden Kollaps bei Bahn und Wasserstraßen blendet er aus.

Robert Crumbach will die BSW-Spitze ostdeutscher machen – und stellt eine Kandidatur in Aussicht. Wen schlägt der Parteivorstand des Bündnisses Sahra Wagenknecht vor?

Der Regisseur Lars Jessen hat Robert Habeck „als Freund und Berater“ im Wahlkampf begleitet – und mit „Jetzt. Wohin“ einen Film darüber gemacht, woran dieser scheiterte: an allem, außer an Habeck.

Auf ihrem Parteitag changierten die Grünen zwischen Verantwortungsethik, Formelkompromissen und Oppositions-Mentalität. Ihr künftiger Weg wird erheblich von der künftigen Rolle Cem Özdemirs abhängen.

Sollten Wirtschaftsverbände auch mit der AfD sprechen? Ein Berater des Finanzministers Klingbeil sagt: Die Partei könne die Bühne ausnutzen.

Schwarz-Rot will das Verbrenner-Aus kippen. In der SPD-Fraktion sind viele enttäuscht. Aus Niedersachsen kommen andere Signale. Aber kann sich Kanzler Merz damit überhaupt in Brüssel durchsetzen?

Der Kanzler zeigt sich zuversichtlich, dass seine Unionsfraktion nächste Woche Ja sagt zum Rentenpaket der Regierung. Dort aber heißt es: „Das ist noch nicht durch.“

Das Budget der Regierung für 2026 steht. Der Bundestag beschließt Rekordschulden. Doch die Opposition sieht falsche Prioritäten. Wofür darf Schwarz-Rot im nächsten Jahr Geld ausgeben?

Merz, Klingbeil und Söder umgarnen die jungen Rebellen – doch bei der Vorstellung des Renten-Papiers sagt der Kanzler zwei Sätze, die womöglich noch für Aufsehen sorgen. Die große Analyse.

Mit einem Brief will Kanzler Merz das Verbrenner-Aus in der EU hinauszögern. Die Autoindustrie soll so mehr Spielräume bekommen. Die verkehrspolitische Sprecherin der SPD kann das nicht nachvollziehen.

Die Spitzen von Union und SPD haben ihre Beratungen im Koalitionsausschuss abgeschlossen. Sie wollen ihren Rentenstreit mit der Aussicht auf eine große Reform der Alterssicherung lösen.

Der Kremlchef hatte eigentlich versprochen, bis 2030 keine Steuererhöhung mehr vorzunehmen. Um eine unpopuläre Nachricht schmackhaft zu machen, sollen Russlands Medien einem Leitfaden folgen.

In Brandenburg wird der Ruf nach einer gesetzlichen Stärkung der Personalräte laut. Sie vertreten 128.000 Menschen im öffentlichen Dienst im Land.

AfD-Chefin Weidel wirbt um die Union und bekommt einen Korb. Der Kanzler findet keine Antworten, erhält von seinem Fraktionschef aber ein Versprechen. Eine Analyse der Generaldebatte.

In den USA suchen Wissenschaftler oft die Nähe wohlhabender Förderer. Und diese nutzen die Gelegenheit, um Einfluss auf Universitäten und ganze Forschungsbereiche auszuüben.

Ein Protest der Abgeordneten gegen den Haushalt ist geboten. In der Sicherheitspolitik haben Union und SPD den Ernst der Lage erkannt, bei der Finanzierung sind sie weit davon entfernt.

Rainer Dulger stellt sich an die Seite der Rentenrebellen und warnt vor einer „Versündigung“ an der nächsten Generation. Was sich vier Minister und der Kanzler auf dem Arbeitgebertag anhören mussten.

Ende der Woche soll der Bundestag den Haushalt 2026 beschließen. Die Opposition nennt ihn einen Etikettenschwindel. Und der Finanzminister malt die Zukunft in wenig rosigen Farben.

Haushaltswoche im Bundestag, doch in der Union gärt der Rentenstreit weiter. Eine Lösung ist nicht in Sicht, und nun melden sich auch noch Top-Ökonomen zu Wort und schießen gegen das Rentenpaket.

Die Junge Gruppe der Union lehnt das Rentenpaket der Koalition weiter vehement ab. Unionsfraktionschef Spahn versucht es nun mit Lob und Kritik zugleich.

Die Koalition streitet, große schwarz-rote Reformen sind bisher Fehlanzeige. Die Wähler beurteilen das Bündnis aus CDU/CSU und SPD sowie den Kanzler selbst immer schlechter. Die Rechten profitieren.

Für Handwerkspräsident Jörg Dittrich braucht Deutschland „einen Befreiungsschlag“. Er setzt auf Merz und Klingbeil, fordert mehr Eigenverantwortung – und macht sich Sorgen um die Demokratie.

In der Union wollen die Jungen die Rentenreform der schwarz-roten Koalition nicht mittragen. In der Spitze aber sei man sich einig, sagt SPD-Chef Lars Klingbeil.

Stolz verweist Lars Klingbeil auf einen „Dialog“ der SPD mit der KP Chinas. Doch was sollen diese Plaudereien, bei dem der Systemgegensatz zwischen Demokratie und Diktatur verwischt?

Kanzleramtsminister Frei, Innenminister Dobrindt und Vizekanzler-Staatssekretär Böhning sollen helfen, einen Konsens bei der Rente zu finden. Wie das Trio arbeitet und wie es weitergehen könnte.

Der Streit um die Rente ist ein Topthema. Eine Umfrage zeigt: Viele haben Verständnis für den Widerstand der Jüngeren gegen die Pläne der Merz-Regierung. Zudem wird deren Wirtschaftspolitik kritisiert.

Einmal mehr erzürnt der Kanzler mit einer Aussage viele Menschen. Diesmal äußerte er sich abschätzig über die arme Metropole Belém. Nicht nur in Brasilien ist der Ärger groß.

Er sei kein Parteipolitiker mehr, behauptet Christian Lindner – und wehrt sich gegen Spott über seinen neuen Job. Zwischen Palmer und Türmer eskaliert die Debatte. Die TV-Kritik.

Die CDU-Opposition führt mit dem Ja zu den Medienstaatsverträgen das SPD/BSW-Regierungsbündnis von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) vor.

Knapp drei Milliarden Euro sollen aus dem Sondervermögen des Bundes für Straßen, Bildung und Krankenhäuser in Brandenburg fließen. Der Landtag debattiert über das Geld.
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