
Die meisten Menschen sehnen sich nach Frieden, und doch war Krieg in der Geschichte der Menschheit der Normalzustand. Liegt Gewalt in unserer Natur? Oder könnte es auch eine Welt ohne bewaffnete Konflikte geben?
Die meisten Menschen sehnen sich nach Frieden, und doch war Krieg in der Geschichte der Menschheit der Normalzustand. Liegt Gewalt in unserer Natur? Oder könnte es auch eine Welt ohne bewaffnete Konflikte geben?
Eigentlich hatte sich die Ampel-Regierung vorgenommen, Waffenexporte einzudämmen. Zwei Jahre später hat sie einen neuen Rekord aufgestellt. Das liegt am Krieg in der Ukraine - aber nicht nur.
Hanta-Virus grassiert unter russischen Soldaten, Moskau kritisiert Nato-Erweiterung, Nawalnys Team lobt Belohnung für Hinweise über dessen Verbleib aus. Das Nachrichten-Update am Abend.
Der Gaza-Krieg beeinträchtigt inzwischen auch den Welthandel, weil Reedereien das Rote Meer meiden. Nun soll es mehr militärischen Schutz geben. Die Huthi-Rebellen zeigen sich unbeeindruckt.
Nach Schweden intensiviert nun auch Finnland die Verteidigungspartnerschaft mit den USA. Russlands Präsident Putin kritisierte die Pläne des nordwestlichen Nachbarlandes scharf.
Abhörwanze bei Oberbefehlshaber Saluschnyj gefunden, EU beschließt neues Sanktionspaket. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Kreml-Chef Putin kritisierte den finnischen Nato-Beitritt in einem TV-Interview scharf – und will die russische Militärpräsenz an der Grenze erhöhen. Warum das in Finnland nicht nur für Schrecken sorgt.
Deutschland will an der Nato-Ostflanke 5000 Soldaten der Bundeswehr stationieren. Verteidigungsminister Pistorius bezeichnete die Unterzeichnung der Pläne als „historischen Moment“.
Eine deutsche Sternenflotte ist das Weltraumkommando der Bundeswehr in Uedem nicht. Die Operationszentrale aber wird militärisch immer wichtiger gegen feindliche Staaten. Ein Besuch vor Ort.
Gemeinsam haben der türkische Präsident und der ungarische Premier, dass sie in Bündnissen des Öfteren für Unruhe sorgen. Heute besucht Erdogan erneut Orban und es gibt Grund zum Feiern.
Dem russischen Präsidenten zufolge schafft Finnlands jüngster Nato-Beitritt „Probleme“. Russland habe aber „kein Interesse mit Nato-Ländern zu kämpfen“, so Putin.
Russische Drohnen verletzten Nato-Luftraum, Selenskyj überraschend im Rhein-Main-Gebiet. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Russische Drohnen haben in der Nacht den Nato-Luftraum in Rumänien verletzt, daraufhin stiegen deutsche Jets auf. Die Nato geht allerdings nicht von einem Angriff Russlands auf das Bündnis aus.
Viktor Orbán will mehr Macht, als die Größe und wirtschaftliche Bedeutung seines Landes ihm ermöglicht. Das hat zu seiner Zuwendung nach Osten geführt – und zum größten Problem der EU.
Der russische Präsident Putin spielt im Krieg auf Zeit. In den USA und in Europa wird gestritten, wie lange man sich die Ukraine-Hilfen noch leisten kann. Zwingt das Kiew zu Verhandlungen mit Moskau?
Polens neuer Ministerpräsident Donald Tusk setzt auf proeuropäische Töne und eine enge Zusammenarbeit mit Brüssel. Für die PiS-Opposition bleibt er ein „deutscher Agent“.
Noch ist es nicht beschlossen, aber seit diesem Montag liegt der Entwurf vor: Mit dem neuen Grundsatzprogramm will sich die Union inhaltlich auf eine mögliche Regierungsübernahme vorbereiten.
Wladimir Putin wird voraussichtlich ein weiteres Mal Präsident Russlands. Nach der Bekanntgabe seiner Kandidatur gilt die Wahl im März als Formsache.
Derzeit berät eine Staatenkonferenz über den Atomwaffenverbotsvertrag. Die FDP sieht durch Deutschlands Teilnahme die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung beschädigt.
Ob Donald Trump oder Chinas Präsident Xi: Alle suchten den Rat von Henry Kissinger. Der Ex-Außenminister der USA galt als Großmeister der Realpolitik. Die einen bewunderten ihn dafür, andere hassten ihn.
Finnland macht die Grenzen zu Russland dicht. Das Land wirft Moskau vor, Geflüchtete ohne Papiere gezielt an die Grenze zu locken. Das Vorgehen Finnlands ruft aber auch Kritik hervor.
Türkei will Schwedens Nato-Beitritt rasch ratifizieren, russische Offensive durch schlechtes Wetter behindert, Baerbock verteidigt Reise zu OSZE-Treffen. Die Lage am Abend.
Derzeit dominieren Bilder aus Nahost die Nachrichten. Könnte das für die von Russland angegriffene Ukraine zu einem Problem werden? Die deutsche Außenministerin nennt die Entwicklungen „fatal“.
Nato bekräftigt Unterstützung für die Ukraine. Sturm über dem Schwarzen Meer beeinflusst den Krieg. Die Lage am Abend.
Die Außenminister in Brüssel betonen ihre Rückendeckung für die Ukraine. Und lassen ihrem Ärger über die Türkei freien Lauf, die Schwedens Beitritt weiter blockiert.
Wie sehen die Deutschen die Außenpolitik ihres Landes? Eine Erhebung der Körber-Stiftung zeigt den Wunsch nach Diplomatie – aber auch nach mehr militärischer Unterstützung für die Ukraine.
Vor dem Außenministertreffen der Nato-Länder mahnt der Generalsekretär des Bündnisses die Türkei an, dem Beitritt Schwedens zuzustimmen. Das Land hätte alle vereinbarten Voraussetzungen erfüllt.
Die Ukraine befindet sich in einer schwierigen Kriegsphase. Umso mehr hofft das Land also auf Sicherheitsgarantien aus dem Westen. Wie Deutschland dazu beitragen kann, erklären zwei Experten.
Die Beziehungen zwischen Serbien und dem Kosovo sind angespannt, erst im September liefern sich bewaffnete Gruppen ein Feuergefecht. Nun scheint sich das Verhältnis zu beruhigen.
Deutschland will rund 4000 Soldaten permanent an der Nato-Ostflanke stationieren. Die Bundeswehrsoldaten sprechen von großer Wertschätzung, die sie in Litauen erfahren.
Jean Asselborn hat Europa geprägt. Jetzt ist der dienstälteste EU-Außenminister in Rente und zieht Bilanz. Über historische Fehler, die Zukunft des Bündnisses und sein Verhältnis zum großen Nachbarn.
Ab morgen läuft Ridley Scotts Napoleon-Film in den Kinos. Wie hält er es mit der historischen Genauigkeit? Und verrät er überhaupt etwas über die Napoleonische Epoche?
Pistorius zu Überraschungsbesuch in Kiew, zwei Tote und sechs Verletzte durch russische Raketenangriffe, USA verhängen Sanktionen gegen „Schlächter von Butscha“. Der Nachrichtenüberblick.
Immer mehr Asylsuchende reisen ohne Papiere nach Finnland oder Estland ein. Helsinki macht deshalb jetzt die Grenzen dicht: Ist das Putins Revanche für Finnlands Nato-Beitritt?
In der aktuellen Lage braucht Deutschland Erdogan. Dass das so ist, liegt auch in Deutschlands Verantwortung und zeigt: Der Weg zum außenpolitischen Erwachsenwerden ist weit.
2800 Polizeikräfte haben für Sicherheit gesorgt. Diplomatisch bleibt der Deutschland-Besuch von Recep Tayyip Erdogan dennoch ein Risiko. Dieses ging der Kanzler aber bewusst ein.
Die Türkei ist für den Westen aufgrund ihrer geostrategischen Lage ein unverzichtbarer Partner. Die Isolation Erdoğans würde in eine Sackgasse führen.
Mächtige Politiker fordern den Abzug der USA und der Anti-IS-Allianz aus dem Irak – wegen deren Unterstützung für Israel. Doch nicht nur der deutsche Oberst Bollinger will weiterarbeiten.
Der türkische Präsident Erdogan unterstützt die Hamas und hetzt gegen Israel. In Berlin erwartet ihn neben der Partie Deutschland-Türkei eine Demo gegen das PKK-Verbot.
Die sogenannte Ertüchtigungshilfe für Kiews Truppen soll deutlich aufgestockt werden. Das würde sich für Deutschland auch auf das ausgegebene Nato-Ziel der Militärausgaben auswirken.
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