
Nun doch nicht am 1. April? Zum Deutschlandticket sagt der Kanzler nur, dass es „sehr zügig“ kommen soll. Einigkeit gibt es bei der Finanzierung im ersten Jahr.

Nun doch nicht am 1. April? Zum Deutschlandticket sagt der Kanzler nur, dass es „sehr zügig“ kommen soll. Einigkeit gibt es bei der Finanzierung im ersten Jahr.

Die Behörden werten den Warntag in Deutschland als Erfolg. Nur in Berlin gingen Meldungen gar nicht oder verspätet auf den Handys ein. Zudem fehlen in der Hauptstadt Sirenen.

Aktivisten hatten sich an einem Rollfeld des Münchner Flughafens festgeklebt, die Polizei rückte zu einem Großeinsatz aus. Auch in Berlin gab es Proteste. An beiden Flughäfen läuft der Betrieb wieder.

FDP und SPD halten bis 2030 am Bau von neuen Autobahnen fest. Auch die von Verkehrsminister Wissing geforderte Planungsbeschleunigung für die Straße wird wohl kommen.

Verkehrsminister Guido Beermann schmiedet an der Scandria-Allianz für klimaneutralen Güterverkehr. Dieser Blick über den Tellerrand tut Brandenburg gut.

Smarter Güterverkehr zwischen dem hohen Norden und dem Mittelmeerraum: Darüber sprach Verkehrsminister Guido Beermann (CDU) auf einer Konferenz in Oslo.

SPD, Grüne und FDP wollten als Fortschrittskoalition das Land verändern. Doch nicht in allen Ministerien kam der neue Schwung an. Eine Bestandsaufnahme.

Mit einer Studie wollte das Land Berlin prüfen, wo Seilbahnen in der Stadt möglich oder sinnvoll wären. Doch passiert ist bislang nichts.

Die verkehrspolitische Sprecherin der CDU, Nicole Walter-Mundt, sieht vor allem Rufbusse als geeignete Möglichkeit, Lücken auf dem Land zu schließen. Dafür werde man 2,8 Millionen Euro ausgeben.

Der Bundesverkehrsminister will den Ländern bei der Finanzierung des 49-Euro-Tickets nicht entgegen- kommen. Die tatsächlichen Kosten seien ohnehin erst 2024 klar.

Die Beschwerde richtet sich gegen die Wahlprüfung durch den Bundestag. Der hatte beschlossen, dass die Pannen-Wahl 2021 nur in einem Fünftel der Wahllokale wiederholt werden muss.

Die Verkehrsminister von Bund und Ländern einigten sich auf einen Starttermin für das Deutschlandticket. Ein Datum für das Ende der Maskenpflicht im ÖPNV fanden sie nicht.

Erneut fordern die Länder mehr Geld für den Nahverkehr vom Bund. Sie machen sich zum Sprachrohr der Verkehrsbetriebe. Das neue Ticket wird so zerredet.

FDP und Grüne ringen um die Beimischung von Agrokraftstoff zum Sprit für Autos. Die Entscheidung wird im Bundeskabinett ein ums andere Mal verschoben.

Über die Finanzierung gibt es Streit, die Organisation ist kompliziert. Der Bundesverkehrsminister dringt dennoch auf eine rasche Einführung.

Die Aktion auf dem Hauptstadtflughafen sei „blanker Vandalismus“, so der CDU-Chef. Merz plädiert für Gefängnisstrafen für die Klimaaktivisten. Dann sei „draußen Ruhe“.

Nahezu täglich treffen sich jetzt Regierungsmitglieder. Nach dem Eklat der abgesagten Regierungskonferenz arbeiten Macron und Scholz ungewöhnlich zügig an der Reparatur der gestörten Beziehungen.

Brandenburgs Verkehrsministerium will den Probebetrieb zwischen Joachimsthal und Templin im Dezember beenden - und durch einen Uckermark-Busring ersetzen.

Die Verkehrswende sorgt im Brandenburger Landtag für eine erregte Debatte. Die Opposition wirft der Regierung vor, zu wenig Geld für Radschnellwege einzusetzen.

Bislang entscheidet der Bundestag über Einsprüche wegen möglicher Unregelmäßigkeiten bei Wahlen. Nun wollen SPD und Union Reformen der Wahlprüfordnung prüfen.

Ohne grundlegende Änderungen lässt sich die Mobilitätswende nicht umsetzen, klagen alle zwölf Verkehrsstadträte Berlins. Das Bundesverkehrsministerium widerspricht.

Erneut kreuzen Rettungsschiffe Italiens Beziehungen zur EU – und zu Berlin. Die meisten Schiffbrüchigen fischt allerdings die italienische Küstenwache aus dem Meer.

Weil der Nahverkehr auf dem Land teurer sei als in Städten, würden Bürger dort besonders von der Einführung des Tickets profitieren, so der Bundesverkehrsminister.

Landläufig gilt das 9-Euro-Ticket als eine Erfindung der Grünen – war es aber gar nicht. Urheber war jemand anderes.

Das 49-Euro-Ticket soll die Mobilität in Deutschland grundlegend und dauerhaft verändern. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Verkehrsminister Wissing hat für die Einführung des Deutschlandtickets den Jahresanfang ausgegeben. Laut der Verkehrsunternehmen geht das zu schnell.

Das Nachfolgemodell des 9-Euro-Tickets steht - sein Name: Deutschlandticket. Nach langem Streit haben sich sich Scholz und die Länderchefs auf die Finanzierung verständigt.

Die Ampel will den umweltschädlichen Straßengüterverkehr verteuern. Doch Wissings bisheriger Gesetzentwurf für eine Mautänderung bringt dem Klimaschutz kaum etwas.

Aktivisten legten mehr als 500 Tempo-100-Schilder vor dem Bundesverkehrsministerium ab. Mit der Aktion demonstrierten sie für ein Tempolimit auf Autobahnen.

Sie wollte die Weichen für Wachstum stellen, dann entgleiste ihr der ganze Zug. Nach nur 45 Tagen im Amt gibt Liz Truss auf. Wie konnte das geschehen?

Nicht nur die Länder streiten um das 49-Euro-Ticket. 38 Prozent der Deutschen finden das geplante Ticket zu teuer. Genauso viele finden den Preis jedoch angemessen.

Bei der ÖPNV-Finanzierung kommt es immer wieder zu Konflikten. Volker Wissing schlägt eine „faire und klare Aufteilung der Mittel“ zwischen Bund und Ländern vor.

SPD, Grüne und Linke planen, die 49-Euro-Fahrkarte günstiger zu machen. Offen ist, wer davon profitieren soll.

Endlich gibt es ein Zukunftskonzept für den Nahverkehr. Das 49-Euro-Ticket allein reicht aber nicht. Bund und Länder sind jetzt gleichermaßen gefordert.

Die Verkehrsminister der Länder haben sich auf einen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket geeinigt. In Berlin sollen weitere Angebote folgen, sagt Bettina Jarasch.

Die zwölf zuständigen Stadträte Berlins fordern eine Verkehrsrechtsreform von Minister Wissing. Pankows Manuela Anders-Granitzki erklärt, warum auch sie den Brief unterzeichnet hat.

Die Verkehrsministerkonferenz hat sich auf ein Nachfolgeticket für das Neun-Euro-Ticket geeinigt. Die finanziellen Forderungen der Länder soll nun die Ministerpräsidentenkonferenz erfüllen.

Ein verbilligtes Ticket würde das Loch in den Kassen der Verkehrsunternehmen vergrößern, warnt Guido Beermann (CDU). Er fordert daher mehr Mittel für den Schienenverkehr.

Die Länder bekennen sich zum günstigen ÖPNV-Ticket. Sie fordern aber weiter mehr Geld für den Betrieb. Eine Teileinigung auf der Verkehrsministerkonferenz scheint möglich.

Verkehr und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Themenvorschau hier.
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