
Die Wissenschaft in Deutschland ist international aufgestellt. Nun senden viele Hochschulen eindeutige Statements gegen Rechtsextremismus, einige beteiligen sich an Demonstrationen.
Die Wissenschaft in Deutschland ist international aufgestellt. Nun senden viele Hochschulen eindeutige Statements gegen Rechtsextremismus, einige beteiligen sich an Demonstrationen.
Der Fürstenwalder Pfarrer Kevin Jessa hat den lokale Protest gegen Rechtsextremismus initiert. Ein Gespräch über AfD-Positionen im Alltag und antisemitische Attacken gegen das Pfarrhaus.
Katja Karger, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds Berlin-Brandenburg, richtet scharfe Worte an die AfD und die IHKen im Osten. Tarifverträge sieht sie als „Kitt der Gesellschaft“.
An der Schule wurden rechtsextreme Inhalte an eine Tafel geschmiert. Der Leiter verweist auf das Engagement der Schule gegen solches Gedankengut.
Nachdem bekannt wurde, dass der Verfassungsschutz seinen Ex-Präsidenten beobachtet, verlangen nun auch die Grünen nach Konsequenzen. Auf Hans-Georg Maaßen soll ein „genauer Blick“ geworfen werden.
Seit Wochen gehen Hunderttausende auf die Straße und setzen ein Zeichen für die Demokratie. Viele weitere Kundgebungen sind geplant. Drei Fachleute sagen, was daraus folgen könnte.
In der deutschen Bevölkerung herrscht breites Verständnis für die Demonstrationen gegen rechts. Für viele sei Rechtsextremismus derzeit die größte Gefahr für die Demokratie.
Zum zweiten Mal binnen zwei Wochen ist in Berlin eine Großdemo gegen rechts geplant. Regierungschef Wegner hält solche Meinungsbekundungen für unendlich wichtig – kann selbst aber nicht teilnehmen.
Dachverbände, Vereine und Vereinigungen fordern eine weltoffene Hauptstadt. In Zeiten von Fachkräftemangel und Überalterung sei das auch für den Wirtschaftsstandort Berlin wichtig.
Hunderttausende sind in den vergangenen Wochen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.
Der Rechtsextremismus erstarkt in Deutschland. Während vielen die Gefahr jetzt erst bewusst wird, leben andere seit Jahren in dem Wissen, was das bedeutet. Vier Schwarze Deutsche berichten.
Die Großdemonstrationen gegen rechtsextreme Politik seien ein wichtiges Zeichen, sagt der Jurist Hendrik Cremer. Aber sie genügten nicht. Er hält es für notwendig, ein Verbot der AfD anzustreben.
Der Innenausschuss des Landtags hat über das jüngst enthüllte Rechtsfront-Treffen in Neu Fahrland diskutiert. Über die Geschäftsführerin des Landhauses werden neue Details bekannt.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet seinen ehemaligen Präsidenten. Hans-Georg Maaßen selbst wittert „Angst“ und einen „Missbrauch zur Bekämpfung politischer Gegner“.
Seit Wochen gehen überall in Deutschland Menschen auf die Straße, um gegen rechts zu demonstrieren. Eine Studie liefert jetzt erste Ansätze dafür, was die Beteiligten bewegt.
Das parteiübergreifende Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“ will am Samstag eine Menschenkette rund um den Landtag organisieren. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Brandmauer gegen rechts“.
Die Menschenkette gegen Rechtsextremismus ist schon länger geplant. Nach den Enthüllungen über ein Treffen von Rechtsextremisten und AfD-Politikern könnte der Zustrom noch größer werden.
Rund 30 Führungskräfte aus der Hauptstadt unterzeichnen eine Erklärung. Ihre Begründung: die Verbreitung von rassistischem und menschenfeindlichem Gedankengut fügt dem Ansehen des Standorts enormen Schaden zu.
Viele aus der migrantischen Community bleiben Protesten gegen Rechtsextremismus fern. Aber gerade jetzt ist ihre aktive Teilnahme auf den Straßen von entscheidender Bedeutung.
Beim Treffen im Landhaus Adlon diskutierten AfD-Mitglieder und Rechtsextreme über die millionenfache Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund. Wie das Betroffene aus Potsdam erleben.
Viele Berliner Unternehmen veröffentlichen Stellungnahmen gegen Rechtsextremismus. Für landeseigene Betriebe gelten dabei Auflagen. Auch kleinere Privatunternehmen sollten Regeln beachten.
Am Wochenende wurde in Brandenburg bei etwa 40 Veranstaltungen gegen rechts demonstriert. Die größte Demo fand in Frankfurt (Oder) statt.
Nach den Enthüllungen von Correctiv: Die Theater spielen eine große Rolle bei der Mobilisierung gegen Antidemokraten. Das hat eine lange Tradition.
Auch Christian Wulff hat kürzlich gegen Rechtsextremismus demonstriert – und war bewegt. Was er von einem AfD-Verbot hält und welche Fehler er den anderen Parteien vorwirft, sagt Wulff im Interview.
Zehntausende demonstrieren in Berlin gegen Rechtsextremismus. Das ist wichtig. Doch wer vor den richtungsweisenden Ost-Wahlen ein Zeichen setzen will, muss seine Komfortzone verlassen.
Kai Gniffke, ARD-Vorsitzender, spricht im Interview über den Umgang mit der AfD, Reformen im öffentlich-rechtlichen System, den Rundfunkbeitrag – und das eigene Gehalt.
Bei der Europawahl im Juni dürften rechtsextreme Parteien ihre Parlamentspräsenz ausbauen. Die SPD ihrerseits will bei den Wählern mit einer klaren Strategie gegen Rechtsextremismus überzeugen.
Nach Sonneberg könnte die Rechtsaußenpartei jetzt den Landratsposten im Saale-Orla-Kreis erringen. Ein CDU-Kandidat hält dagegen - und erhält nicht nur von der Straße Rückenwind.
Hunderttausende demonstrieren gegen Rechtsextremismus, auch in Berlin – darunter viele Familien mit Kindern. Demokratische Frühbildung oder Instrumentalisierung? Experten sind sich da einig.
Wenn der Widerstand gegen Rechtsextremismus in Deutschland nicht nur Symbolkraft entfalten soll, muss er zielgerichtet und inklusiv sein.
Auf ihrer Klausurtagung streiten die Sozialdemokraten darüber, was gegen das Erstarken rechter Kräfte zu tun ist. Gefordert wird, Haltung zu zeigen und Verlustängste ernst zu nehmen.
Bundesweit fanden am Wochenende zahlreiche Demonstrationen statt. Die Protestwelle gegen Rechtsextremismus soll kommenden Samstag in Berlin ihren vorläufigen Höhepunkt finden.
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar hat Kai Wegner vor erstarkendem Antisemitismus gewarnt. Am Freitagabend fand bereits eine Lichteraktion am Brandenburger Tor statt.
Bei einer Versammlung im Potsdamer Ortsteil Neu Fahrland haben Bürger über den Umgang mit den Vorgängen im Landhaus Adlon beraten. Sie sehen auch den CDU-Kreisverband in der Pflicht.
Burg ist kein Einzelfall. Der Potsdamer Sozialwissenschaftler Udo Dannemann forscht zu antidemokratischen Haltungen an Brandenburger Schulen und dazu, was Lehrkräfte tun können.
In kleinen wie in großen Städten treibt es die Menschen gerade auf die Straße. Studien legen nahe, dass sich Demonstrationen auf die Zustimmungswerte rechtspopulistischer Parteien auswirken.
Hunderttausende Menschen demonstrieren gegen Rechtsextremismus. Warum sie auf der Straße geht und ihre Kinder mitnimmt, erklärt die Zehlendorferin Wanda Hummel.
Der Bundesinnenministerin zufolge hat der Verfassungsschutz seine Ressourcen für Finanzermittlungen stark ausgebaut. Diese sollen verstärkt für den Kampf gegen Rechtsextremismus genutzt werden.
Politiker sollten nicht versuchen, die Proteste in der Hoffnung auf Wählerstimmen zu kapern, sagt der Soziologe Rüdiger Schmitt-Beck. Das könne am Ende der AfD nutzen.
Rund ein Dreivierteljahr nach Bekanntwerden eines Brandbriefs zweier Lehrer wegen Rechtsextremismus will ein neues Gesetz für schnellere Reaktionen der Schulen sorgen. Der Landtag diskutiert kontrovers.
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