
Am Samstag haben in mehreren Orten in Brandenburg Menschen gegen Rechtsextremismus protestiert. In Bernau kamen 600 Teilnehmende zusammen, in Forst rund 300.
Am Samstag haben in mehreren Orten in Brandenburg Menschen gegen Rechtsextremismus protestiert. In Bernau kamen 600 Teilnehmende zusammen, in Forst rund 300.
Die Enthüllungen über das Landhaus Adlon verschaffen der Staatsanwaltschaft Potsdam einiges an Arbeit: Mehrere Strafanzeigen sind im Zusammenhang mit dem rechtsextremen Treffen eingegangen.
„Grün ist out“ tönt Markus Söder. Über „die gefährlichste Regierung Europas“ zieht Sahra Wagenknecht her. „Tusch!“ befiehlt Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Szenen aus dem Süden der Republik.
Maßnahmen, Punktepläne und Pakete gegen Rechtsextremismus werden mit viel Aufsehen angekündigt und verlieren sich dann in der politischen Realität. Nicht der Staat muss Stärke zeigen, sondern die Demokratie.
Es sei demokratische Pflicht, ein AfD-Verbot prüfen zu lassen, meint die SPD-Abgeordnete Maja Wallstein. Der Vorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel, findet die Diskussion „politisch denkfaul“.
Bedrohung durch Antisemitismus und Rechtsextremismus: Das Land Brandenburg will weitere Stellen aus dem Nachtragshaushalt finanzieren, um die Sicherheitsbehörde zu stärken.
Seit Wochen gehen Menschen auf die Straße, weil sie die Sorge vor Rechtsextremisten umtreibt. Wie gut sind die Pläne zum Schutz der Demokratie, die die Innenministerin vorstellt?
Seit mehr als einem Jahr geht es nicht voran. Jetzt spitzt sich der Koalitionsstreit um das Demokratiefördergesetz zu. Scharfe Kritik kommt von der Linkspartei.
Am östlichen Rand der Hauptstadt wurde die Partei bei der Wiederholungswahl in einigen Stimmbezirken stärkste Kraft. Im Vergleich zu 2021 steigerte die Partei ihr Ergebnis um mehr als 5000 Stimmen.
Die AfD hat bei der Berliner Wiederholungswahl in den einigen Wahllokalen klar dazugewonnen. Sind die Proteste gegen Rechtsextremismus wirkungslos? Eine Analyse.
Fast 30 Jahre ist der CDU-Politiker Wansner Abgeordneter in Berlin – und bekannt für konservative Positionen und harsche Kritik an allem Linken. Nun gab es Ärger um Internetposts.
Der durch den Brandbrief gegen Rechtsextremismus in Burg bekannt gewordene Lehrer appelliert, mehr Engagement im Alltag für die Demokratie zeigen.
Unsere Demokratie stehe auf dem Spiel, meint unsere Kolumnistin. Die Wirtschaft trage jetzt große Verantwortung, das gelte insbesondere für Chefetagen.
Fridays For Future rief zu einer Kundgebung gegen Rassismus und Antisemitismus auf. Am Sonntag versammelten sich daraufhin Zehntausende in München auf der Theresienwiese.
Viele Jüngere setzen sich einer Umfrage zufolge beim Protest gegen Rechtsextremismus deutlich weniger ein als ältere Menschen. Schuld daran sei auch die Politik, sagt Wissenschaftler Sebastian Pieper.
Sängerin Soffie ist mit Tiktok über Nacht zum Star geworden. Hier erzählt sie, was sie von der Kritik hält, ihr Hit sei zu zahm für einen Protestsong. Und wie sie mit Anfeindungen umgeht.
Organisationen wie „Fridays for Future“ haben das Know-how, um Demos gegen die AfD mitzuorganisieren. Aber vertreten sie auch die Breite der Gesellschaft? Politiker der Union warnen.
Dreimal wurden Anschläge auf sein Büro in Halle verübt. Doch Karamba Diaby, der aus dem Senegal in die DDR kam, lässt sich nicht einschüchtern. Ein Gespräch.
Weil sie für die Großdemonstration gegen Rechtsextremismus am vergangenen Wochenende geworben hatte, will die AfD gegen SPD-Senatorin Cansel Kiziltepe klagen. Sie weist die Kritik zurück.
Vergangene Woche verprügelte ein Student der FU Berlin einen Kommilitonen – aus Hass gegen Juden. Warum tut sich die Politik so schwer, jüdische Menschen vor Angriffen zu schützen?
Die Innenministerin will Finanzströme von Extremisten einsehen und nachverfolgen. Dazu soll der Verfassungsschutz künftig leichter Auskünfte einholen.
Die Potsdamer Gruppe „Omas gegen rechts“ wächst. Was die Aktivistinnen zur Landtagswahl im September in Brandenburg planen und was ihnen aktuell Hoffnung macht.
Hunderttausende sind in den vergangenen Wochen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön die Potsdamer Neueste Nachrichten 42 Tage für nur 1 Euro.
Die Polizei hatte eine Demo in Hamburg im Januar wegen Sicherheitsbedenken abgebrochen. Wie viele dort waren, dazu gingen die Zahlen auseinander. Nun zeigt sich: Es waren noch viel mehr.
Die AfD spielt ein doppeltes Spiel zwischen Rechtsextremismus und Rechtsstaatlichkeit. Das zeigt exemplarisch der AfD-Vorsitzende im Saarland, Carsten Becker.
Diese Woche wird in Teilen von Berlin die Bundestagswahl wiederholt. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.
Der Verfassungsschutz sieht die Junge Alternative als gesichert rechtsextremistische Bestrebung an. Ein Kölner Gericht hat die Einstufung nun bestätigt. Innenministerin Faeser sieht den Rechtsstaat gestärkt.
CDU-Chef Merz hatte zuletzt eine Koalition mit den Grünen „nicht verlockend“, aber denkbar genannt. Der grüne Ministerpräsident Kretschmann dagegen ist überzeugt von der Konstellation.
Kanzler Olaf Scholz hat die bundesweiten Massendemonstrationen gegen Rechtsextremismus begrüßt und sich klar auf die Seite von Migranten in Deutschland gestellt.
Ein offener Brief aus der Filmbranche kritisiert die Einladung von AfD-Politikern zur Berlinale-Eröffnung. Wie müssen der Kulturbetrieb und die Politik mit diesem Dilemma umgehen?
Die Berlinale-Doppelspitze Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über die Eröffnungs-Einladung für AfD-Abgeordnete, das Festivalprogramm in polarisierten Zeiten und Claudia Roths Absage an die Weiterführung der Doppelspitze.
Auch queere Personen sind zunehmend von Hass und Gewalt betroffen. Auch deshalb nahmen viele von ihnen an der Demo „Wir sind die Brandmauer“ teil. Ein Videobericht.
Dem Bundesinnenministerium zufolge waren am Wochenende mindestens 457.000 Demonstranten gegen Rechtsextremismus auf den Straßen. Und die Zahl könnte noch steigen.
Katrin Göring-Eckardt ist die bekannteste Grüne Ostdeutschlands. Ein Gespräch über schwierige Landtagswahlen, Vertrauen auf dem Land und ein Verbot der AfD.
150.000 Menschen demonstrierten am Wochenende in Berlin – aber gegen oder für was eigentlich? Bevor Partikularinteressen der neuen Demokratiebewegung den Schwung nehmen, muss sie sich breiter aufstellen.
Einladungen an die Berliner AfD-Politiker Kristin Brinker und Ronald Gläser zur Berlinale-Eröffnung sorgten für Kritik. Jetzt will die Festivalleitung den AfDlern mitteilen, dass Anti-Demokraten nicht willkommen sind.
Erneut gehen Tausende in Potsdam gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Dabei soll es nicht bleiben. Oberbürgermeister Schubert wil die Möglichkeiten des Rechtsstaates nutzen.
Offen, laut, erfolgreich – das war Peter Fischer in seiner Amtszeit als Präsident von Eintracht Frankfurt. Er stand für mehr als Fußball und wird gerade deshalb besonders fehlen.
Verbände, Institutionen, Städte und Landkreise haben sich einem Bündnis für Demokratie angeschlossen. Auch der Energiekonzern Leag und der Stahlproduzent ArcelorMittal sind dabei.
Die größte Kundgebung fand am Samstag in Berlin statt. Auch in vielen kleineren Städten und Gemeinden gingen Menschen auf die Straße.
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