
Trotz steigender Steuereinnahmen muss Finanzminister Lars Klingbeil weiter sparen. Wenn er es ernst meint, könnte nicht nur der Haushalt, sondern auch der deutsche Standort profitieren.
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Trotz steigender Steuereinnahmen muss Finanzminister Lars Klingbeil weiter sparen. Wenn er es ernst meint, könnte nicht nur der Haushalt, sondern auch der deutsche Standort profitieren.
Die Arbeitsministerin ärgert sich über Kritik am deutschen Sozialsystem. Auf einem Gewerkschaftskongress findet sie deutliche Worte – und richtet einen Appell an die Bürger.
Das lief nicht wie erhofft: Zwar nimmt der Gesamtstaat in den nächsten Jahren wohl etwas mehr Steuern ein. Doch der Bund – und damit Klingbeils Haushalt – profitiert davon nicht.
John Lucas Dittrich ist erst 21 und könnte zum Königsmacher im Magdeburger Landtag werden. Würde er nach der Wahl die CDU oder die AfD unterstützen?
Fluchtwagen, Kokstaxis, Autorennen und Protzfahrten: Das Landeskriminalamt führt ein europaweites Projekt gegen kriminelle Autovermieter an. Deren Zahl in Berlin steigt.
Weil Berlin sparen muss, bekommt die Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) weniger Zuschuss vom Senat. Die Kürzung könnte den Geburtshilfe-Studiengang treffen. An der Charité wird dieser bereits halbiert.
Die Abschaffung des Bürgergelds sollte eine Art Neustart für die schwarz-rote Regierung markieren. Doch die Differenzen in anderen Bereichen zeigen, wie tief die Gräben zwischen Union und SPD weiterhin sind.
Für einen Platz im Pflegeheim muss man im Schnitt monatlich über 3000 Euro beisteuern. Viele Menschen können das nicht. Und dann? Müssen die Kinder zahlen?
Mit Lederkutte und guter Laune treffen sich die „Barber Angels“ in Zehlendorf, um Bedürftigen die Haare zu schneiden. Besucher erzählen, was sie hierhin treibt.
Bis 2031 soll das Rentenniveau ein Prozent höher liegen, als es nach den Regeln des Nachhaltigkeitsfaktors der Fall wäre. Für die Zeit danach ist nichts vereinbart. Die Jungen fürchten enorme Zusatzkosten.
Hitzeflash, Wutanfall, Watte im Gehirn: Die Symptome der Wechseljahre können ganz unterschiedlich sein und heftig. Neun Fragen und Antworten zu typischen Beschwerden und Gegenmitteln.
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Die Koalition hat im Bundestag über Themen beraten, die vor allem junge Abgeordnete bewegen. Dabei zeichnet sich ein Grundsatzproblem der Regierung ab.
Die Stiftung eines Collagen-Herstellers sammelt Spenden gegen weibliche Altersarmut – mit bekannten Unterstützerinnen. Dort erfährt man, dass das Problem auch Prominente trifft.
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Beim Sparen sind die Deutschen Weltspitze. Doch bei der Rendite? Sind andere weit voraus. Das muss nicht so bleiben – mit der richtigen Strategie vermehrt sich auch Ihr Geld.
Im Lamento-Reigen der Alterskohorten gehen die Jahrgänge 1965 bis 1980 völlig unter. Dass die sich darüber nicht beschweren, liegt daran, dass sie daran gewöhnt sind, ignoriert zu werden.
Frankreichs Regierung kann weiter im Amt bleiben. Sowohl der Misstrauensantrag der Linkspartei als auch der der Rechtsnationalen finden keine Mehrheit. Doch gelöst ist die politische Krise nicht.
Union und SPD sind uneins, wie es im Jahr 2031 weitergehen soll, nachdem die geplante Rentengarantie ausläuft. Drei Ökonomen haben eine einhellige Meinung, wer in dem Konflikt richtigliegt.
Er war der tolle Onkel. Und auf einmal kam er nicht mehr. Warum war er verschwunden?
Junge Abgeordnete der Union halten die schwarz-roten Rentenpläne für ungerecht gegenüber der jungen Generation. Sie könnten das Paket stoppen. Nun kommt Widerspruch vom Koalitionspartner.
Der langjährige Chef-Vermarkter für den Berlin-Tourismus geht im nächsten Jahr von Bord. Über eine Personalagentur soll ein Nachfolger gefunden werden.
Gegen Ende des Erwerbslebens ist der Verkauf der eigenen Immobilie zur Aufbesserung der Rente eine Option. Experten über gute und schlechte Modelle.
Wer in Berlin eine Wohnung neu mietet, zahlt meist deutlich mehr als seine Nachbarn. Ein Immobilienanalyst sagt: Schuld sind ausgerechnet Regeln, die Mieter schützen sollen.
Das Bürgergeld ist Geschichte. Bei der neuen Grundsicherung können Leistungen komplett gestrichen werden. Was denken Menschen darüber, die vom Jobcenter abhängig sind? Wir haben nachgefragt.
An diesem Samstag soll die Aufklärung um mögliche Millionenverluste der Pensionskasse vorangetrieben werden. Fast 600 Zahnärzte haben sich online zugeschaltet. Die Stimmung ist angespannt.
Erbstücke ohne Erinnerungswert, Antiquitäten oder Gemälde, die bloß die Wohnung zustellen – das alles kann bares wert sein. Experten erklären, wie Sie alte Stücke schätzen und zu Geld machen können.
Seit elf Tagen sind die USA im Shutdown – öffentliche Angestellte werden nicht bezahlt. Drei von ihnen aus dem Gesundheitssektor haben dem Tagesspiegel erzählt, wie sie diese Zeit erleben.
Am Samstag treffen sich die Vertreter des VZB, der gemeinsamen Pensionskasse der Zahnärzte in Berlin, Brandenburg und Bremen. Sie entscheiden, ob sie Schadenersatz von den früheren Chefs einklagen wollen.
Für die geplante Reform beim Bürgergeld gibt es Lob von der CDU. Das BSW übt scharfe Kritik, freut sich jedoch über die geplante Prämie für E-Autos.
In Österreich beschäftigt ein Fall von Geschlechtswechsel die Staatsanwaltschaft und Politik. Erinnerungen an den Fall der deutschen Rechtsextremistin Marla-Svenja Liebich werden wach.
Nach Verhandlungen bis tief in die Nacht verkünden Union und SPD eine Einigung bei Streitthemen. Das Bürgergeld wird verschärft, die Aktivrente kommt. Beim Verbrenner-Aus sind weiter Fragen offen.
Die Erwartungen waren enorm: Nach langen Verhandlungen im Koalitionsausschuss meldet der Kanzler eine Einigung bei strittigen Themen. Beide Parteien stehen unter Druck, zu handeln.
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Die Beitragsbemessungsgrenze bei der Kranken- und Pflegeversicherung wird erhöht. Niedrigere Einkommen werden allerdings entlastet.
Die Zahl der Milliardäre in Deutschland erreicht mit 265 einen neuen Rekord. Aus Sicht von Sozialverbänden eine Absurdität.
Die Bundesregierung erwartet für das kommende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent. Optimistisch gab sich Reiche trotzdem nur bedingt. Ein Großteil des Schubs geht auf den Staat zurück.
Brüssel hatte grünes Licht gegeben, dass die Bundesrepublik den Lausitzer Bergbaubetreiber Leag für den Kohlausstieg entschädigen darf. Jetzt legt Wirtschaftsministerin Katherina Reiche einen Entwurf dafür vor.
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