Berlin - Der WM-Beauftragte des Berliner Senats hat offenbar versucht, sich in der Nacht zu Montag das Leben zu nehmen. „Wir bestätigen, dass wir wegen versuchten Suizids ermitteln“, teilte die Polizei mit.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 11.07.2006
Berlin - Im Westin Grand Hotel waren sie gestern guter Dinge – bis sie mit dem Ergebnis einer Tiefenrecherche konfrontiert wurden: Alle fünf Teams, die sich für die Nacht vor ihrem Spiel im Olympiastadion im ehemaligen DDR-Grand-Hotel an der Friedrichstraße in Berlin einquartiert hatten, verloren anschließend und schieden aus dem Turnier aus. Es traf die Kroaten, die Paraguayer, die Tunesier, die Argentinier, zuletzt die Franzosen.
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Berlin - Am Morgen danach kamen die Männer mit den Laubpustern. Damit wurden die vielen weißen Konfettischnipsel der WM-Siegesfeier vom Rasen des Berliner Olympiastadions geblasen.
Potsdam - Die von Brandenburgs Bauministerium bei einer Internetauktion angebotenen Werbetafeln für die Fußball-Weltmeisterschaft haben sich als Verkaufsschlager erwiesen. 8700 Euro habe das Ministerium für die neun Schilder eingenommen, teilte Infrastrukturminister Frank Szymanski (SPD) gestern mit.
Fürstenwalde - Trotz seiner Raserei hat ein Mercedes-Fahrer das WM-Endspiel in Berlin verpasst. Die Polizei stoppte den aus Polen stammenden Mann am Sonntagabend eine halbe Stunde vor Spielbeginn auf der A 12 bei Fürstenwalde.
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Trotz Wassertemperaturen von bis zu 26 Grad können Herz und Kreislauf durch die Abkühlung beim Schwimmen schlapp machen
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