Berlin - Die Hauptstadt hat sich mit ihrer Reformfreude offenbar übernommen – so lautete gestern die nahezu einhellige Reaktion auf die Probleme mit Erstklässlern, die mangels Förderung in der Psychiatrie landen. „Der grundlegende Fehler war, dass die Kleinklassen und die Klassen für Lernbehinderte abgeschafft worden sind“, hieß es seitens des Landeselternausschusses.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 14.07.2006
Die Berliner Modemessen Premium und Bread and Butter geben Ausblick auf den nächsten Sommer
Berlin - Der WM-Beauftragte des Berliner Senats, Jürgen Kießling, ist gestern Nachmittag nach seinem Selbstmordversuch seinen schweren Verletzungen erlegen. Der 65-Jährige hatte sich in der Nacht zu Montag im Garten seines Hauses mit einer Pistole in den Kopf geschossen und dabei lebensgefährlich verletzt.
In den Dörfern Brandenburgs schließen immer mehr Geldinstitute – für alte Menschen oft eine Katastrophe
Linkspartei kritisiert Landesregierung: mangelnde Transparenz bei Verwendung von Agrarsubventionen
Berlin - Der Fall erregte bundesweit Aufsehen: Ein 16-jähriges Mädchen hatte im vergangenen Mai drei Jungen der Berliner Poelchau-Oberschule beschuldigt, sie nacheinander vergewaltigt zu haben. Ein Freund der Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren soll die Tat im Volkspark Jungfernheide mit einem Handy gefilmt haben.
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