Die Polizei verhaftete am Donnerstag zwei mutmaßliche Gewalttäter aus dem Clan-Milieu.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 11.07.2013

Nach dem Tumult auf einer Infoveranstaltung für ein neues Flüchtlingsheim wollen Anwohner und Engagierte die Wogen glätten. Der Bezirk wird derweil für die verspätete Information über das Heim kritisiert.

Einer der drei Jungen, die in der vergangenen Woche aus einem der Haasenburg-Heime geflohen waren, soll seine Anschuldigungen zurückgenommen haben. Er und zwei andere Jugendliche waren nach eigenen Aussagen vor Gewalttaten und Demütigungen ausgerissen.

Bei der Infoveranstaltung zum neuen Asylbewerberheim in Hellersdorf habe es keine Pogromstimmung gegeben, sagt der Bezirksbürgermeister Stefan Komoß. Im Interview spricht er zudem über die NPD und die Ängste der Normalbürger.

In Brandenburg wurden im Jahr 2012 vier Städte offiziell videoüberwacht. Auch auf öffentlichen Plätzen und Straßen in Potsdam stehen Bürger unter Beobachtung.

Mit 3,2 Millionen Euro beteiligt sich Brandenburg an einem Fond zur Unterstützung früherer DDR-Heimkinder. Viele von ihnen haben erhebliches Leid erfahren, doch die Wartezeiten für das erste Beratungsgespräch sind teils sehr lang.

Berlin - Für einen Moment nur prangte der Spruch „United Stasi of America“ an der Wand der US-Botschaft am Pariser Platz in Berlin. Nun hat die Aktion aus der Nacht zu Montag juristische Folgen.
Haben Wiederkäuer überhaupt Grips? Die fressen und glotzen doch nur den ganzen Tag. So denkt der Mensch – und täuscht sich. Beim Kuh-Seminar auf der Bio-Ranch Zempow in Brandenburg jedenfalls sieht nicht das Viehzeug doof aus
Berlin - Einen Tag nach den fremdenfeindlichen Ausfällen auf einer Bürgerversammlung in Hellersdorf reagiert der Senat schockiert. Klaus Wowereit (SPD) bezeichnete den Auftritt von Neonazis bei dem Anwohnertreffen als unerträglich.
Fast sieben Jahre musste ein Potsdamer Student auf sein Urteil warten. Inzwischen klagt er wegen des langen Verfahrens selbst auf Schadensersatz - vor dem Bundesverwaltungsgericht.
Berlin - Es waren erschreckende Szenen, die viele Menschen am Dienstagabend mitansehen mussten: Abermals ist am Alexanderplatz ein Mensch brutal zusammengeprügelt worden. Mitten in der Öffentlichkeit, am Neptunbrunnen, wo erst vor zwei Wochen ein geistig Verwirrter bei einem Polizeieinsatz von einem Beamten erschossen worden ist.
Wen juckts? Die CDU.
Seit einem Jahr gibt es eine Beratungsstelle für frühere DDR-Heimkinder in Potsdam. Doch viele Betroffene haben längst jedes Vertrauen in den Rechtsstaat verloren.
Landesumweltamtspräsident Matthias Freude spricht im PNN-Interview über die akute Mückenplage, Hilfen und besondere Tipps. Die CDU will die zerstochenen Brandenburger politisch schützen.