Selten kommt man der Brandenburger Wildnis so nah wie bei Kanutouren durchs Untere Odertal. Um die zugewucherten Seitenarme der Oder zu erkunden, bieten Kanuverleiher geführte Touren an.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 29.07.2013

Er war stets einer, der Menschen mitnehmen kann, ihre Sorgen versteht und Ängste ernst nimmt: Seit 2002 hat Matthias Platzeck in Brandenburg regiert, jetzt hat ihn die Kraft verlassen. Er übergibt seinem Nachfolger ein neues Brandenburg - das immer noch im Umbruch ist.

Seine Stärke ist seine Schwäche. Er lässt sich ein – und daran kann man scheitern. Matthias Platzeck ist bis heute der Einzige, der je zugestand: Ich kann nicht mehr. Das war ein enormes Wagnis. Aber persönlicher Wagemut war ein Kennzeichen seiner Politik.

Matthias Platzeck hört nach seinem Schlaganfall auf: Brandenburgs Regierungs- und SPD-Chef wird nach PNN-Informationen zum September als Regierungschef aufhören.

Erst Agrarexperte, dann Agrarminister, dann ausgestoßen, dann Fraktionschef, dann Innenminister - und nun: Regierungschef. Dietmar Woidke hat durchgehalten und soll nun das großes Erbe von Manfred Stolpe und Matthias Platzeck antreten und Brandenburg für die SPD halten.
Auch wenn die Zahl der im Land Brandenburg gehaltenen Nutztiere seit der Wende zurückgegangen ist, gibt es nach wie vor mehrere große Mast- und Zuchtbetriebe. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) in Brandenburg hat insgesamt gut 1800 Anlagen landesweit gelistet.

Knapp 500 000 Hühner sollen künftig zwischen Müncheberg und Fürstenwalde gemästet werden. Eine Bürgerinitiative wehrt sich gegen die Pläne mit ähnlichen Argumenten wie die Schweinemast-Gegner von Haßleben. Dort will man nun vor Gericht ziehen
East Side Gallery: Bauherr spitzelte doppelt
Der Ex-Landrat unter Koppuptionsverdacht. Der Nachfolgekandidat auch. Nun muss die SPD für Teltow-Fläming einen neuen Anwärter aus dem Nachbarkreis holen: den Bürgermeister von Senftenberg.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers über einen möglichen Abschied des Energiekonzerns Vattenfalls aus der Lausitz und die Zukunft der Braunkohle-Tagebaue.
Berlin - Die Bewohner des Flüchtlingscamps am Berliner Oranienplatz wollen am heutigen Montag „ein Statement gegen Sexismus und Vergewaltigung“ veröffentlichen. Hintergrund ist der von einer Frau anonym erhobene Vorwurf, vergewaltigt worden zu sein.

Bei Kontrolen haben die Beamten Quarzhandschuhe und Messer sichergestellt. Gegen die Musiker ergingen Platzverweise.
Nach und nach werden die Säle in Schloss Branitz saniert. Jetzt wurde der morgendliche Speiseraum fertig