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Rangsdorf/Raddusch - Für viele märkische Jungstörche kommen die warmen Sommertage zu spät: Hunderte kleine Weißstörche seien an den kühlen Regentagen der vergangenen Wochen im Süden und Osten Brandenburgs verendet, sagte Bernd Ludwig, Storchenexperte des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) aus Rangsdorf (Teltow-Fläming) am Dienstag. Besonders schlimm war der Dauerregen vor zwei Wochen, wie der Leiter der Landesarbeitsgruppe Weißstorchschutz berichtete.

Berlin - Mit einem Einsatzteam des SEK stellte die Polizei am Sonnabend ein großformatiges Hitler-Porträt bei einem Berliner Kunststudenten sicher. Der vierundzwanzigjährige Hagen Vogel hatte das Bild, an dem er seit drei Jahren malt, in seiner privaten Wohnung in Wilmersdorf zwischen zwei Kunstpalmen an die Wand gehängt und mit ebenfalls gemalten Hakenkreuzfahnen drapiert.

Warten ohne Gedränge. Wie hier am Bahnhof Gransee (Oberhavel) sieht es an vielen Haltestellen in Brandenburg aus. In manchen Ortschaften wird pro Tag weniger als 50-mal ein- und ausgestiegen. Zu wenig, findet Brandenburgs Verkehrsminister.

Insgesamt 60 Bahnhöfe lässt die brandenburgische Landesregierung derzeit auf ihre Wirtschaftlichkeit untersuchen. Der Grund: Kaum einer benutzt sie

Von Matthias Matern

Flugzeuge starten in Tempelhof schon lange nicht mehr – dafür kommen 2015 die Elektro-Rennwagen. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 30 000 Zuschauern, die gratis zugucken können. Abgase gibt’s nicht, laut wird’s trotzdem

Von
  • Sabine Beikler
  • Henrik Mortsiefer

Berlin - Vier Monate nach dem Streit um eine Fernsehproduktion in Kreißsälen des Berliner Krankenhausbetreibers Vivantes steht nun wohl fest, dass der Drehstopp die Klinikkette weniger kosten wird als angenommen. Wie berichtet, hatte die Leitung der landeseigenen Kliniken beschlossen, die Dreharbeiten für eine umstrittene Geburten-Dokumentation nach politischem Druck zu beenden.

Von Hannes Heine

Potsdam/Hamburg - Bei den Linken in Brandenburg werden nach den Misshandlungsvorwürfen in privat betriebenen Kinder- und Jugendheimen erstmals Forderungen nach einen Rücktritt von Bildungsministerin Martina Münch (SPD) laut. Der Potsdamer Linken-Kreischef Sascha Krämer sagte den PNN: „Es stellt sich die Frage nach der politischen Verantwortung, zumal Ministerin Münch von den Vorwürfe lange wusste.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Marion van der Kraats
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