
Kleist im Schlosstheater, Gothic im Waschhaus, Klezmer in der Französischen Kirche oder das Apfelfest: Tipps für das Wochenende in Potsdam.
Kleist im Schlosstheater, Gothic im Waschhaus, Klezmer in der Französischen Kirche oder das Apfelfest: Tipps für das Wochenende in Potsdam.
Auf der Burg Rabenstein im Hohen Fläming wird das Mittelalter lebendig. Dieses Wochenende soll auf dem „Steilen Hagen“ wieder zünftig gefeiert werden.
Als Domizil eines neuen Templer-Ordens erdacht, schuf der junge Karl Friedrich Schinkel nahe Neuhardenberg einen Tempel im neoromanischen Stil. Doch statt geheimer Rituale gab es Butter.
Für die Finsternis viel zu schade, deshalb öffnen sich die Türen am Samstag bereits am Nachmittag. Jedes der sechs Schlösser bietet ein eigenes Programm.
Neben den traditionellen Erntefesten mit Erntekrone und viel guten Essen gibt es auch zahlreiche andere Veranstaltungen rund um das Thema Ernte. Auch Weinliebhaber kommen auf ihre Kosten.
Sie galten in Europa als ausgerottet. In der Döberitzer Heide konnten die Wisente in einem Schutzgebiet wieder heimisch werden. Auch Aserbaidschan will die Wildrinder wieder ansiedeln
Kapitalismuskritik am untergehenden Industriestandort. Beim Lausitz Festival wird das Shakespeare-Stück in einer ehemaligen Glasfabrik aufgeführt.
Sie können groß sein wie Äpfel oder kleiner als Weintrauben, gelb, rot, lila, glatt oder mit Falten wie ein Plisseerock. Tomaten, wer sie liebt, schwebt beim Tomatenfestival im siebten Himmel.
Im Sommer können Besucherinnen und Besucher die Geburtsstadt des Humoristen Vicco von Bülow bei Mopsführungen erkunden. Was es mit den Tieren auf sich hat.
Wer lebte eigentlich im Schloss Caputh? Nicht nur diese Frage lässt sich bei einer neuen Familie-Führung klären. Anfassen ist hier ausdrücklich erwünscht.
Romantiker und Menschen mit besonders vielen Wünschen kommen in den Nächten auf Samstag und Sonntag auf ihre Kosten. Doch wo garantiert die Dunkelheit auch gute Sicht?
Nie lag Genussurlaub näher: Um Berlin wird besser und bunter gekocht denn je. Im Sommer macht der Ausflug zu Gutshofküchen und Gartenterrassen besonders Freude.
Für eine repräsentative Erhebung wurden rund tausend Menschen ab 16 Jahren zu ihrer Urlaubsplanung befragt, darunter 615, die generell in den Urlaub fahren und Social Media nutzen.
Vom Lamahof bis zur Elchfarm: Fünf spannende Ausflüge mit ungewöhnlichen Tieren in Brandenburg.
So manches Brandenburger Ortsschild lässt einen unwillkürlich lachen oder umdrehen, Foto machen, glaubt sonst keiner. Hier eine Auswahl der lustigsten Ortsnamen.
Sowohl Dino-Fans als auch Wasserratten und Tierfreunde können in dem Freizeitpark, der nicht weit von Berlin entfernt ist, einen schönen Tag erleben.
Das Event in der Havel-Stadt wartete zuletzt mit einem veränderten Veranstaltungskonzept auf: „Kleiner, feiner, Werder“. Aufgegangen ist das nicht ganz.
Brandenburgs Hofkäsereien produzieren feine Delikatessen. Meist gibt es ihre Erzeugnisse auch in Berlin. Doch wer es ursprünglich mag, macht sich auf zu den Hofläden.
René Poppel ist Bademeister seit 23 Jahren. Hier spricht er über Berliner Gäste, das Seepferdchen to go und welchen Vorteil es hat, wenn man die Toiletten selber putzt.
Hier liegen Prominente von Siemens bis Krug begraben: Der Südwestkirchhof ist eine ungewöhnliche Ruhestätte mit Freizeit- und Kulturangeboten. Ein Ausflugstipp.
Mehr als 300 Akteure haben die Böhmischen Tage in Babelsberg vorbereitet. Es gibt Musik, Geschichte, Veranstaltungen für Kinder und einen großen Gartenmarkt.
Hunderte pilgern jährlich nach Wust, um dem hingerichteten Jugendfreund von Friedrich II. zu huldigen. Ob Katte dort tatsächlich beigesetzt wurde, wird jetzt angezweifelt.
Studierende der Ostkreuzschule fotografierten im deutsch-polnischen Grenzgebiet. Die Bilder sind auf Schloss Neuhardenberg zu sehen. Empfehlung für einen Pfingstausflug.
Mühlen spielen bei der Herstellung von Lebensmitteln kaum noch eine Rolle. Dennoch halten sich insbesondere in Brandenburg Hunderte Mühlen.
Das lange Wochenende zieht viele raus aus der Stadt. Wie gut, dass die Temperaturen sich für Touren durch die Natur eignen werden.
In Freyenstein gibt es alles in alt und neu. Nun ganz neu in dem kleinen Städtchen in der Prignitz: ein Puppenmuseum mit historischen Püppchen.
Der Kirmes-Faktor auf Wannsee, Havel und Co. steigt – die Leidtragenden sind Wassersportler, Nachbarn, Naturfreunde. Eine Bürgerinitiative gibt Tipps.
Im Sommer 1869 machte der Schriftsteller Station in Petzow – und fand nur wenig schmeichelhafte Worte für das Dorf. Schon damals widersprachen ihm Experten.
Mindestens fünfmal besuchte Theodor Fontane das havelländische Dorf Paretz. Das Schloss war ein Sehnsuchtsort Königin Luises. Heute wird es von DDR-Geschichte befreit.
Im 19. Jahrhundert führte der kürzeste Weg von der Landeshauptstadt ins Havelland über die Wublitz. Heute ist der Fluss vertrocknet – ein Besuch des alten Fährhauses lohnt sich trotzdem.
Schloss Wiepersdorf bietet als eine landeseigene Kulturstiftung Stipendien für Künstler aus verschiedenen Disziplinen an. Zu Besuch an einem ganz besonderen Ort.
Längere Radtouren mit Hund sind schwierig. Die Lösung: ein Lastenrad mit gemütlicher Koje. Dann muss nur noch das Wetter mitspielen.
Überragt von Museum Barberini und Kunsthaus Minsk macht die brandenburgische Hauptstadt überregional von sich reden. Doch auch kleinere Häuser lohnen einen Besuch.
Eine Künstlerin mit Glashütte, ein Newcomer am Backofen, Tierschützer mit Kranichgästen: Beim Wandern durch die Uckermark trifft man Einheimische, die in ihrer Heimat etwas bewegen wollen.
„Keine Fahrt ist wie die andere“, sagt Stefan Kaubisch. Mit der MS „Schenkenland“ fährt er Passagiere über die Seen rund um Teupitz, wo schon Theodor Fontane glücklich war.
Im Süden Brandenburgs lässt sich der Wandel vom Kohlerevier zum Erholungsgebiet erleben. Ein langes Wochenende zwischen Tagebauen, Weinbergen und Wolfswanderungen.
Ihre Initialen sind längt ein Markenzeichen: HB. Bis heute werden Hedwig Bollhagens Unikate von Hand in Serie gefertigt. Ein Besuch in den Werkstätten in Marwitz und im Museum in Velten.
Vor abgeschiedenen Buchten ankern und den Kormoranen beim Tauchen zusehen. Zwei entspannte Tage auf dem Motorboot im nördlichen Brandenburg.
Elf Minuten braucht das Gemüse vom Garten bis in seine Küche: In der „Alten Überfahrt“ in Werder richtet Thomas Hübner sein Menü konsequent an dem aus, was gerade wächst.
Der Frühling naht – aber wo erlebt man die ersten warmen Sonnenstrahlen am besten? Das neue Brandenburg-Magazin hat die besten Anregungen zu Kurztrips, Kultur und Kulinarik.
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