
Für mehrere Fächer kommen die Abiaufgaben in diesem Jahr auf digitalem Weg. Damit beim Empfang an den Schulen auch nichts schiefgeht, gab es eine Generalprobe.

Für mehrere Fächer kommen die Abiaufgaben in diesem Jahr auf digitalem Weg. Damit beim Empfang an den Schulen auch nichts schiefgeht, gab es eine Generalprobe.

Nach dem Ende der Zusammenarbeit von Innenminister Michael Stübgen und Uwe Schüler ist der zweite Staatssekretärsposten weiterhin offen. Eine Wiederbesetzung scheint derzeit nicht geplant zu sein.

Sternen-Stelen, eine Podcast-Reihe und Experimentierrucksäcke: Was der Potsdamer Verein proWissen zum Wissenschaftsjahr „Unser Universum“ vorhat.

Die Stadtverwaltung möchte vermeiden, dass Kinder in erster Linie mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Einen aktuellen Antrag der Linken lehnt sie daher ab.

Seit vier Jahrzehnten entwirft Wolfgang Joop Kleidung. Der Potsdamer Modeschöpfer über inspirierende Patina, sein mangelndes Selbstbewusstsein und bequeme Sportschuhe.

Ausbeutung und Willkürherrschaft: Die Arbeitskultur in der Wissenschaft steht massiv in der Kritik. Gegen die Missstände setzen sich jetzt auch Spitzenforscher ein.

Nach einem Brandbrief der sozialen Träger lud die Sozialbeigeordnete Brigitte Meier (SPD) zum Krisengipfel. Bis zu den Sommerferien soll eine Lösung gefunden sein - möglichst unbürokratisch.

Nach dem Amokalarm am OSZ in Potsdam hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen von der Polizei übernommen. Im Fokus stehe bereits eine „namentlich bekannte Person“.

Nach dem Cyberangriff zum Jahreswechsel sind viele Dienstleistungen wieder online. Doch die Volkshochschule gehört nicht dazu. Dabei beginnt nun das Frühlingstrimester.

Gegen Finanzierungsregeln des Gesundheitsministeriums gibt es eine zweite Klage aus Potsdam. Diesmal kommt sie aus Hermannswerder.

Kommunen in Brandenburg versuchen nicht erst seit der Energiekrise zu sparen. Übergeordnetes Ziel ist vielerorts der Klimaschutz.

Das Theaterschiff Potsdam war einst Laienbühne, jetzt treten dort Künstler von internationalem Renommee auf. Geplant ist zudem ein Projekt über die Pariser Attentate.

Risikoforscher Renn sieht Deutschland in der Polykrise ganz gut aufgestellt. Doch beim Kampf gegen den Klimawandel gehe es nach 30 zögerlichen Jahren noch immer zu langsam voran.

Die Energiesparmaßnahmen in Potsdams städtischen Schwimmbädern 2022 waren wirksam. Dass weniger Gäste gezählt wurden, führt die Stadt auf andere Ursachen zurück.

Unter dem Titel „Das Beste für Berlin“ präsentieren die Parteien ihre Verhandlungsergebnisse. Ein erster Blick auf das 135-Seiten-Papier.

Brandenburgs freie Theater können sich über mehr Geld freuen: Das Kulturministerium hat die Fördersummen erhöht.

Fast die Hälfte aller Brandenburger Studierenden hat die Einmalzahlung von 200 Euro bereits beantragt. Bis Ende September ist das noch auf einem Online-Portal möglich.

Aller Etatnöte zum Trotz: Die Sozial.Linke-Fraktion beharrt auf mehr Anstrengungen bei der Armutsbekämpfung in der Landeshauptstadt.

Potsdam unternimmt einen wichtigen Versuch, ausufernde Mieten zu begrenzen. An einem anderen Problem mit dem Wohnungsmarkt ändert das aber nichts.

In der Fotoausstellung „Am Lido“ stellt eine Künstlerin aus Berlin-Schöneberg Bilder vom Strandbad am Wannsee in Verbindung zu Fotos von der Côte d’Azur.

Die Interessenvertretung von Fahrgästen ist entsetzt über die Unpünktlichkeit von Bussen und Straßenbahnen in der Landeshauptstadt. Der ViP räumt einen Engpass ein.

Das Hasso-Plattner-Institut soll weiter wachsen – dafür werden auch Wohnheimplätze benötigt. Doch Pläne der Plattner-Stiftung kommen vorerst nicht zustande.

Seit drei Jahren versperren Gitter den Zugang zum Landschaftspark Klein Glienicke. Jetzt heißt es aus dem Amt: Kommende Woche soll der Park teilweise wieder zugänglich sein.

Zuletzt machten soziale Träger und Elternvertreter auf Missstände und Ungerechtigkeiten aufmerksam. Nun lädt die Stadt zum Krisengipfel ein.

Immer wollen die Länder etwas Eigenes: Der scheidende Chef des Hasso-Plattner-Instituts, Christoph Meinel, über die Probleme der Digitalisierung und seine Pläne für eine neue digitale Uni.

Etwa 100 Aussteller haben sich angemeldet: Am Sonntag wird rund um den S-Bahnhof Mexikoplatz Kunst und Handgefertigtes angeboten. Ein guter Start in die Osterwoche.

Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst scheiterten, nun sollen es Schlichter richten. Verdi ist auf einen sechswöchigen Ausstand vorbereitet. In Süddeutschland streiken Klinikärzte.

Politik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.

Welche Rolle die Universität und der Asta bei der Entscheidungsfindung gespielt haben sollen – und warum Ministerin Manja Schüle (SPD) verärgert ist.

Das neue Gymnasium Bornstedt und das Moses-Mendelssohn-Zentrum haben zusammen die Potsdamer Vergangenheit erforscht. Das Projekt soll Beispiel sein für Aufarbeitung in Schulen.

Die Landrätekonferenz zur Flüchtlingsaufnahme endet weitgehend ergebnislos. Nun soll es Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) richten.

Seit gut einem Jahr wird heftig über die Umbenennung von Straßen und Plätzen mit antisemitischen Bezügen diskutiert. Manche Straßennamen wirken zunächst harmlos.

Probeliegen und dann liefern lassen. Mit seinen Ausstellungsräumen will der schwedische Handelskonzern ein modernes Einkaufserlebnis bieten.

Fünf Jahre wartete die Gesamtschule auf neue Computer. Den zuständigen Fachbereich kritisiert ein Lehrer wegen schlechter Kommunikation.

Brandenburgs Landeshauptstadt muss seine Schulentwicklungsplanung dringend überdenken. Das machen Zahlen des aktuellen Ü7-Verfahrens mehr als deutlich.

Weil voraussichtlich nicht genügend neue Lehrkräfte vorhanden sind, sollen zusätzliche Unterrichtsangebote wegfallen: Das wird auch in der Landeshauptstadt zum Problem.

An deutschen Schulen fehlt es an Lehrerinnen und Lehrern. Und das Problem dürfte sich verschärfen. Auch die Abwanderung aus dem Beruf nimmt zu.

Andrea Wickleder schildert, warum für weitere Ansiedlungen in der Medienstadt Babelsberg gute Bedingungen herrschen – und sie vergleicht Potsdam mit dem Silicon Valley.

Abiturienten aus Berlin fehlt oft die Vorstellungskraft, woanders zu studieren. Das sollte sich ändern: Wer bereit ist, aus Berlin wegzuziehen, hat bessere Chancen auf den Wunschstudienplatz.

Nach mehr als 18 Jahren geht der Geschäftsführer des HPI in Rente. Künftig teilen sich drei Personen den Job.
öffnet in neuem Tab oder Fenster