
Mit den Milliarden für den Kohleausstieg will Brandenburg eine neue Hochschulmedizin aufbauen. Es könnte eine eigene neue Uni in Cottbus entstehen – ein Plan mit vielen offenen Fragen.

Mit den Milliarden für den Kohleausstieg will Brandenburg eine neue Hochschulmedizin aufbauen. Es könnte eine eigene neue Uni in Cottbus entstehen – ein Plan mit vielen offenen Fragen.

329 Nachwuchstalente spielten am Wochenende im Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ um die Höchstpunktzahl. Auch nach Potsdam gingen einige erste Preise.

Regelverschärfung in der Stadtverwaltung: Oberbürgermeister plant neue Dienstanweisung zum Umgang mit digitalen Postfächern.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz hat Bedenken wegen eines Bebauungsplans für das neue Viertel. Es geht um eine dort ausgewiesene Energiezentrale.

Die GEW hat Lehrerinnen und Lehrer in Berlin erneut aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Sie fordert einen Tarifvertrag Gesundheitsschutz und Unterstützung vom neuen Senat.

Im Jugendhilfeausschuss zeigt sich, was die schwierige Etatlage für den U18-Bereich bedeutet. Der Oberbürgermeister kündigt Sparzwänge auch anderswo an.

Die Stadtverwaltung informiert in Golm zu spät und lückenhaft über die geplanten Wohnungen des Sonderbauprogramms.

Das Sonderbauprogramm der Stadt Potsdam stößt auf breite Ablehnung in Golm. Doch noch bevor die Bürger informiert werden, will die Stadt Tatsachen schaffen.

Nach dem überraschenden Austritt ihres früheren Vorsitzenden hat die Öko-Partei in der Landeshauptstadt einen neuen Chef.

Das seit einem Jahrzehnt überfällige System soll die Suche nach einem Betreuungsplatz erleichtern. Das Jugendamt ist zuversichtlich, bis zum Herbst einen Anbieter zu finden.

Gut zwei Drittel der Deutschen sind einer Umfrage zufolge gegen ein Ende des Verbrenners. Die Tarifforderungen von Beamten stoßen hingegen auf gemischtere Ansichten.

Tanz und Theater, Bräuche und Feste: Das immaterielle Kulturerbe repräsentiert laut des Kulturministeriums lebendige Alltagskultur – und steht für die kulturelle Identität des Landes.

An 106 Brandenburger Schulen wird noch Latein angeboten. Altgriechisch nur an einer einzigen.

In Berlin-Friedenau steht jetzt eine rote Bank mit einer klaren Botschaft. Sie will die Aufmerksamkeit wecken. Die Idee für diese Bänke stammt aus Italien.

Viele Bildungseinrichtungen platzen aus allen Nähten, vor allem Gymnasial- und Kitaplätze fehlen. Wie die Stadt die Mängel beheben will – im neuen Teil der PNN-Serie „Potsdams Zukunft“.

Brandenburg bekommt mit Senftenberg einen zweiten Standort für die Lehrkräftebildung. Bereits im Winter sollen 50 Studierende starten.

Wie kann zeitgemäßes Lernen in Potsdam umgesetzt werden? Die Fachhochschul-Professorin Gerlind Große über die Konzeption von neuen Bildungsstätten und Bildungsformen.

Nach dem Rückzug der Hasso-Plattner-Stiftung und Kritik von Ministerin Manja Schüle (SPD) kontert jetzt Oliver Günther. Er fordert mehr Geld für die Uni Potsdam und spricht über seine Zukunft.

Der Produktionsdesigner Christian M. Goldbeck wurde mit Kollegin Ernestine Hipper für „Im Westen nichts Neues“ geehrt. „Tár“ und „Triangle of Sadness“ gingen leer aus.

Seit Tagen schreiben Familien aus dem Schulzentrum Am Stern an Politiker. Nun hat das Bildungsministerium eine wichtige Klarstellung vorgenommen.

Für den südlichen Teil von Krampnitz sucht der Entwicklungsträger Investoren. Die Ausschreibung richtet sich an Genossenschaften. Doch es gibt offene Fragen.

Künstliche Intelligenz könnte bald Reiseführer ersetzen und darüber entscheiden, wo wir hingehen. Unsere Autorin hat sich einen Tag von dem Textroboter durch die Stadt lotsen lassen.

Aliens in der Stuntshow, Sorge um Studio Babelsberg: Der Potsdamer Unternehmer Friedhelm Schatz über die 30. Saison des Themenparks und das Libeskind-Projekt.

Der Potsdamer Kreiselternrat fordert nach einer Umfrage, dass auch mehr Personal in den Schulverwaltungen bereitgestellt wird.

Dass die maroden Brücken am Bahnhof ausgetauscht werden müssen, ist unstrittig. Doch seit 2014 setzt sich der Bezirk für einen zweiten Zugang ein – er ist nicht Teil der Planungen.

Aktivismus im Einkaufszentrum, fantastische Kleider zum Frauentag und nackte Brüste in Berlins Hallenbädern: Unsere Autorin schaut auf die Gleichberechtigung.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Die Kommunen brauchen Hilfe bei der Unterbringung von Geflüchteten. Am Freitag wollte das Innenministerium mit ihnen über Maßnahmen sprechen. Daraus wird erstmal nichts.

Das Verhalten des Uni-Präsidenten sorgt für Verärgerung bei der zuständigen Ministerin Manja Schüle (SPD). Die reagiert mit einem ungewöhnlichen Brief.

Die Universität Potsdam lässt ein großzügiges Angebot der Plattner-Stiftung platzen. In Zeiten knapper Kassen ist das umso unverständlicher.

Der Bundeskanzler lässt sich von den Spielerinnen des SC Potsdam Volleyball erklären. Und verrät, warum er mit Sport so seine Probleme hat.

Zum Auftakt wird am Donnerstag der 149. Geburtstag von Staudengärtner Karl Foerster gefeiert. Danach wird die Ausstellung „Pflanze und Architektur“ eröffnet.

Das Familien-Oberhaupt der Hohenzollern hat lange um Entschädigung und Tausende Kunstwerke gefochten. Jetzt lenkt er ein.

Das Land sollte laut Landtagsabgeordneter Christine Wernicke die Zeitspanne festlegen. Die SPD lehnte den Vorschlag ab.

Eigentlich soll der Frauentag Frauen helfen. In Berlin macht er es Müttern aber eher schwerer, Job und Kinderbetreuung zu vereinbaren.

Die Hasso-Plattner-Foundation wollte zwei Gebäude der Uni Potsdam kaufen und sanieren. Nach Widerständen zieht sie das Angebot jetzt zurück.

Für die Leitung des Dezernats für Bildung, Jugend, Kultur und Sport gibt es zwei Kandidatinnen. Am Montag stellten sich die beiden parteilosen Frauen im Stadtparlament vor.

Politik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.

Das Online-Portal wurde schon vor mehr als zehn Jahren angekündigt. Nun hat die Stadt das Vergabeverfahren gestartet.

Die allermeisten Schutzmaßnahmen wurden zum 1. März aufgehoben. Die Stadtverwaltung plagt aber ein hoher Krankenstand.
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