
Der Inszenierung von Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ im Hans Otto Theater fehlte der Biss.

Der Inszenierung von Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ im Hans Otto Theater fehlte der Biss.

Andreas Rehschuh inszeniert am Hans Otto Theater den schwedischen Coming-of-Age-Klassiker „Fucking Amal“. Trotz heikler Thematik ist das Stück nicht bedrückend.

Eine fehlende Genehmigung für einen Holzstapel, Potsdams teuerste Grünfläche am Pfingstberg und "Der Besuch der alten Dame": Lesen Sie noch einmal nach, was die PNN in dieser Woche berichtet haben. Eine Auswahl.

Die Stadtverordnete wollten, dass das Theater mehr Eigenmittel in die Finanzierung einbringt. Das aber hat dafür wenig Spielraum, Schuld ist die Infrastruktur in Potsdam - und auch die integrative Arbeit, die das HOT leistet.
Supergute Tage im FebruarDer Nachbarshund liegt tot im Gras, in seiner Flanke eine Mistgabel. Wer hat ihn ermordet?
Dürrenmatts "Der Besuch der alten Dame" feiert am Freitag Premiere am Hans Otto Theater. Im PNN-Interview spricht Regisseur Niklas Ritter vorab über die Auswüchse des Kapitalismus.

Spannende Überschneidungen der Genres beim diesjährigen „Made in Potsdam“-Festival - ein Rückblick.
Am Potsdamer Hans Otto Theater hat nächste Woche Dürrenmatts "Der Besuch der alten Dame" Premiere. Wie die Maskenbildner die Darsteller altern lassen - ein Blick hinter die Kulissen.
Donnerstagabend, das gutmenschelnde Bildungsbürgertum trifft sich in der Reithalle des Hans Otto Theaters, um die quälende Frage dieser Zeit zu diskutieren: „Welches Land wollen wir sein?“ Nun, welches Land vornehmlich Akademiker haben wollen, das lässt den Riss in der Gesellschaft erkennen: Eine Willkommenskultur für Flüchtlinge, das ist die Sache der Gebildeten, Angst manifestiert sich wohl eher am Stammtisch zu Ablehnung.

Vom Anarcho-Kabarettisten zum Impresario: Holger Klotzbach, Chef von Tipi am Kanzleramt und Bar jeder Vernunft, wird 70. Ein Gespräch.
Im Revier der Großtrappe. Im Havelländischen Luch lebt sie noch, die seltene Großtrappe.

Zwei Tanzstücke bei „Made in Potsdam“ kitzeln die Vorstellungskraft der Zuschauer.

Herrliche Hülle, vitaler Kern: Das Staatstheater Cottbus ist Brandenburgs letzte Mehrspartenbühne - und ein äußerst lebendiger Kulturort

„Bilder deiner großen Liebe“ wird bei Tobias Wellemeyer zur großartigen Solo-Show für Nina Gummich - und zum herzzerreißend lebensbejahenden Tanz über den Abgrund.
Am Donnerstag stellt das Hans Otto Theater wieder die Frage „Welches Land wollen wir sein?“.
Aufgeregt blättert die 17-jährige Amelie von Both in ihren Karteikarten und versucht, sich die wichtigsten Fakten noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Es ist ihr wichtig, dass ihre Präsentation, die gleich beginnen soll, gelingt.

Der Filmdekorateur Bernhard Henrich hat Steven Spielbergs Agententhriller „Bridge of Spies“ ausgestattet – und könnte jetzt einen Oscar nach Babelsberg holen.

Erst das Aus für das Theater am Potsdamer Platz in Berlin, dann für die Musicalschule in Hamburg: Stage Entertainment gerät ins Schwanken. Der Patriarch hat letztes Jahr einen Fehler gemacht.
Bis Ende August läuft das Lindenberg-Musical, danach schließt das Theater am Potsdamer Platz. Die Berlinale bleibt

Am Freitag hat „Bilder deiner großen Liebe“ am Hans Otto Theater Premiere. Intendant Tobias Wellemeyer holt damit auch das Vermächtnis des 2013 verstorbenen Autors Wolfgang Herrndorf auf die Bühne. Spannend ist, wie gut sich der Text dramatisieren lässt.
Mehr Geld für die freie Theaterszene in Potsdam: Das Land Brandenburg fördert die freien Theater der Stadt und einzelne Potsdamer Projekte in diesem Jahr mit insgesamt 435 000 Euro. Das sind 63 000 Euro mehr als im vergangenen Jahr.

Bis Ende August läuft das Udo-Lindenberg-Musical, danach folgt: nichts. Die Stage Entertainment schließt das Theater. Die Berlinale aber bleibt.

Im Herbst ist für das Musicaltheater am Potsdamer Platz vorerst Schluss. Dem Stage-Konzern fehlt ein erfolgversprechendes neues Stück.
Prozess um massives Stalking am Potsdamer Amtsgericht. Mutmaßlicher Täter bestreitet alles
Land fördert freie TheaterPotsdams freie Theater werden auch in diesem Jahr von der Landesregierung gefördert. Das teilte Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst (SPD) am Montag mit.
Schloss Rheinsberg kann sich weder mit Sanssouci noch mit dem Neuen Palais messen. Im Inneren ging viel des einstigen Charmes verloren – wird jetzt aber mühsam zurückgeholt

In „Air“ lassen die beiden Choreografen Malgven Gerbes und David Brandstätter drei Tänzerinnen über ihre Wurzeln und Träume nachdenken. Was herauskommt, ist ein Tanz über das eigene Leben.

Elias Perrig inszeniert „Kruso“ nah an Lutz Seilers Romanvorlage – und bleibt dessen Wesen deshalb fern. Heraus kommt mehr Musical als Drama.
Es war eine heitere, fast euphorische Stimmung am Freitagabend im Hans Otto Theater, kurz vor der Premiere von Elias Perrigs „Kruso“-Inszenierung. Was vielleicht daran lag, dass der Stoff für das Stück – Lutz Seilers gleichnamiger Roman – auch eine Art Lokal-Stoff ist.
Ihre Twitter-Accounts sollen mit zu den beliebtesten Deutschlands gehören. Christian „Pokerbeats“ Huber und André Herrmann scheinen mit das Witzigste zu sein, was das Internet derzeit zu bieten hat.

Rot-Rot will 400 Millionen Euro Landesgeld für die Kreisreform zur Verfügung stellen. Cottbus, Frankfurt und Brandenburg sollen die Hälfte ihrer Schulden abgenommen bekommen
Rebellische Töne. Hätte Mozart, wäre er 200 Jahre später geboren, mit Lemmy Kilmister beim Bier an der Bar gesessen?
Wie der Schweizer Regisseur Elias Perrig das Stück "Kruso" von Lutz Seiler auf die Bühne des HOT bringen will – und warum Freiheit nicht immer eine Frage des Systems ist. Eine Begegnung.
Weg vom Ursprung: Das Potsdamer Choreografen-Duo Kombinat aka Paula E. Paul und Sirko Knüpfer sinnieren in ihrem neues Stück „Mein Touristenführer“ über den Wunsch aller Menschen.
24 Stunden lang Programm: Für die siebte Auflage des Schiffbauergassen-Festivals „Stadt für eine Nacht“ werden noch „Bewohner“ gesucht. Kreative aus sozialen Initiativen oder den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Kultur- und Kreativwirtschaft können ihre Vorschläge noch bis 14.

Gewöhnlich ermittelt der Schauspieler Oliver Mommsen im Bremer „Tatort“. Jetzt spielt er in der Komödie "Lieber schön" am Kurfürstendamm.

„Made in Potsdam“ zeigt in der fabrik, wie die Grenzen des zeitgenössischen Tanzes verschwinden. Und sich für Lyrik, Dokumentation, Hörspiel und Elektro öffnet.
Spaziergang unterirdisch. Hier ist es wärmer als draußen und es liegt garantiert kein Schnee: In den Bunkeranlagen bei Wünsdorf.

Noch immer ist die Förderung von paralympischen Sportlern aus Berlin durch die Wirtshaft ausbaufähig.
Berliner Vorstadt - Das Ensemble des Theaterschiffs in der Schiffbauergasse kann bei der Spendenaktion für den langfristigen Erhalt seiner Spielstätte einen ersten Erfolg verzeichnen. Bis zum Ende des vergangenen Jahres seien bislang insgesamt gut 10 800 Euro im Rahmen der „Dankeschön-Aktion“ eingegangen, teilte die Theaterleitung jetzt mit.
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