
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum macht sich zunehmend bei Studierenden bemerkbar. Trotz Investitionen in den Bau von Wohnheimen sind die Wartelisten lang.

Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum macht sich zunehmend bei Studierenden bemerkbar. Trotz Investitionen in den Bau von Wohnheimen sind die Wartelisten lang.

Hohe Zinsen, gestiegene Kosten, wenige Grundstücke: Wer sich in Potsdam sein eigenes Zuhause schaffen will, muss zur „Verdiener-Elite“ gehören und mindestens 6100 Euro netto haben.

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) will Potsdam als Stadt des Wissenstransfers voranbringen. Das neue Zentrum soll dazu beitragen. Potsdamer sollen mitmachen können.

Der alte Hochbordradweg ist durch die vielen Baumwurzeln unbenutzbar, der Gehweg schmal, die neue Radspur nervt die Autofahrer. Ideen, wie die Straße umgebaut werden könnte, gibt es viele.

Potsdam wächst und es fehlt an Wohnraum. Das wird für Firmen und wissenschaftliche Einrichtungen immer mehr zum Problem.

Knapp bei Kasse? Auch wenn das Leben immer teurer wird: Es gibt ihn noch, den Gratis-Spaß in Berlin. Fünf Freizeittipps für Kulturfreunde, Sportskanonen und Rampensäue.

Die Kleinpartei Volt tritt in Potsdam zur Kommunalwahl 2024 an. Dabei setzt sie Schwerpunkte bei den Themen Mobilität, Wohnen und Bildung.

Wie kann trotz ungünstiger Bedingungen günstiger Wohnraum entstehen und vermittelt werden? Dazu will die Stadt im November ein neues Konzept vorlegen.

Die Berliner Unis starten in wenigen Tagen ins neue Semester. Für Studierende ohne feste Bleibe wird die Zeit knapp. Zehn Tipps, wie es mit dem WG-Zimmer in Berlin doch noch klappen kann.

Soziales Wohnen, kostenlose Kurse und Unterstützung für Geflüchtete: Nach der Massenkündigung von mehr als 100 Rentnern soll die Anlage zum Vorzeigeobjekt werden.

Bisherige Wohncontainer sollen ersetzt werden. Zudem ist nun eine Ausschreibung für das Flüchtlingsdorf am Jungfernsee beendet worden.

Die Mannschaft ist komplett, fast 70 Kandidaten sind bestätigt. Konfliktfrei lief die Wahl nicht ab.

Mehr als hundert Tagesordnungspunkte liegen hinter den Stadtverordneten. Die PNN geben einen Überblick der Sitzung.

Trauer, Schmerz, Unverständnis bei anderen. Ein Kind noch vor der Geburt zu verlieren, stürzt Familien in eine Krise. Doch es gibt Hilfe. In Brandenburg wird sie sichtbarer.

Viele Ukrainer sind vor dem Krieg geflohen. Rund 35.000 kamen allein 2022 nach Brandenburg. Einige sind bereits wieder in ihrer Heimat. Die PNN sprachen mit Rückkehrern und Hiergebliebenen.

Nicht nur in Berlin, auch in Brandenburg haben Studierende zu Beginn des Wintersemesters bei der Wohnungssuche schlechte Karten – allerdings nicht überall.

Anfang August brannte das Ensemble: Das Landesdenkmalamt sieht nun nicht mehr nur die Fassade des „Kreml“ als schutzwürdig an, sondern den gesamten Komplex am Brauhausberg.

Die Vereinigung wird dem Milieu der völkischen Siedler zugerechnet. Am Mittwochmorgen gab es Durchsuchungen in zwölf Bundesländern.

Ein bemerkenswerter Vertreter der klassischen Moderne mit Seltenheitswert: Die Kiezkneipe in der Geschwister-Scholl-Straße mitsamt dem Mietshaus dahinter bekommt Denkmal-Status.

Noch nie konnten die Berlin Rebels ein Play-off-Spiel gewinnen. Am Sonnabend soll der Fluch endlich besiegt werden, sagt Sportdirektor Dogan Özdincer. Womöglich wäre es dann auch Zeit für ein Ritual.

Guido Beermann (CDU) verwies auf veränderte Rahmenbedingungen. Der Bund hatte die sogenannte Wohngemeinnützigkeit im Jahr 1990 abgeschafft.

Mindestens doppelt so schnell sollen Bahnprojekte in Zukunft realisiert werden können. Dafür bringen Berlin und Brandenburg ein Gesetz in den Bundesrat ein.

Zwei Bürgerinitiativen und vier Schulen haben die von der Landeshauptstadt Potsdam gestiftete Auszeichnung erhalten. Sie wurde zum 12. Mal vergeben.

Der Wissenschaftsstandort Golm kann wachsen. Die Stadtverordneten machen den Weg frei für den überarbeiteten Rahmenplan 2040. Damit entstehen auch tausende neue Wohnungen.

Der Hilfsverein hat seit Jahren mit Platzproblemen zu kämpfen. Das soll sich ab 2025 ändern - mit einem Sonderbau für benachteiligte Potsdamer.

Eine Tochter des Immobilienunternehmens Sanus hat vor Gericht eine Niederlage im Fall der Villa Tummeley erlitten. Der Richterspruch ist aber noch nicht rechtskräftig.

Mit der Bebauung einer Brache soll das Kirchsteigfeld vollendet werden. Auf der ursprünglich für Gewerbe vorgesehen Fläche sind nun auch Wohnungen geplant.

DLE Land Development einigt sich mit der Stadt Potsdam auf Weiterbau des „Kirchsteigfelds“. Projektentwickler übernimmt Anbindung des „Urbanen Gebiets“ an die Bundesautobahn

Partei und Fraktion distanzieren sich vom Vorschlag von Jan Jacobi für mehr Wohnraum. Allerdings war das Ideenpapier zunächst noch unstrittig.

In einer Erklärung fordert Unionsmann Jan Jacobi, dass Gartenland in der Teltower Vorstadt weichen soll – zugunsten von Bebauung.

Marokko wurde von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Dabei treten dort Erschütterungen treten eher selten auf. Das liegt auch an der diffusen Plattengrenze.

Im vergangenen Jahr ist die Nachfrage an Bauland in Berlin gesunken. Doch die meisten Käufer profitieren davon nicht.

Die 30-Jährige ist seit Ende 2021 im Amt. Im Interview spricht sie über die Unterbringung von Geflüchteten, die Ungleichbehandlung verschiedener Nationalitäten und den Antragsstau in der Verwaltung.

Die Bürger sind wieder gefragt, die Lichter in ihrer Straße und in Gewerbegebieten zu zählen. Das Projekt „Nachtlichter“ will nun auch die Veränderungen innerhalb einer Nacht messen.

Wegen der notwendigen Reparatur von Leitungen und Anschlüssen am Alten Markt wird die Fertigstellung des Block III ausgebremst. Doch erste Baugerüste sind schon weg.

Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsnehmen sieht keine Spielräume zur Bewältigung des demografischen Wandels und der energetischen Anforderung im Alt- und im Neubau.

Charly Hübner hat jetzt bei „Sophia, der Tod und ich“ erstmals bei einem Spielfilm Regie geführt. Ein Gespräch über die Endlichkeit, #MeToo in der Filmbranche und warum er gerne Bismarck spielen würde.

Das nur 317 Einwohner umfassende Dorf Schmerwitz soll Herberge für Medien- und Kulturschaffende im Exil werden – ab kommenden Oktober. Doch der Weg dahin war nicht ohne Hürden.

Der Potsdamer Restaurator Andreas Linke ist überzeugter Plattbodenschiff-Segler, dabei ist die schwimmende Antiquität weit mehr als nur ein Zeitvertreib – sondern eine Lebensphilosophie.

Ein Jahr vor der Kommunalwahl geben die PNN Potsdamer Vereinen und Initiativen eine Plattform für ihre Anliegen und Wünsche an die Lokalpolitik. Heute: Ines Friedrich von der Berlin-Brandenburgischen Auslandsgesellschaft BBAG.
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