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Der Mann mit der Kriegsbemalung ist zurück. Rüstü Recber vertritt im Tor der Türken heute den rot-gesperrten Volkan Demirel.

An dieser Stelle schreibt Verena Friederike Hasel im Wechsel mit Esther Kogelboom über die modischen Verirrungen bei der EM. Heute erklärt sie die Schiedsrichter zu den wahren EM-Stars.

Ivica Olic: einst Hertha, jetzt Hamburg Aus Slavonski Brod wechselte Olic im Januar 1999 zu Hertha, wo er ein oder zwei Mal eingesetzt und dann von Trainer Röber nicht mehr berücksichtigt wurde. Dafür wurde er später Nationalspieler und mit ZSKA Moskau Uefa-Pokalsieger.

Russland

Erstmals seit dem Ende der Sowjetunion steht Russland in der K.-o.-Runde eines großen Turniers. Zu verdanken ist dies Guus Hiddink. Der Holländer hat seine Spieler den Tempofußball seines Heimatlands gelehrt. Besteht die Kopie nun gegen das Original?

Von Sven Goldmann

Auf unserer schnellen Sonderseite im Internet gibt es keinen Redaktionsschluss. Lesen Sie, liebe Leser, jetzt online, wie es weitergeht mit der deutschen Elf.

Dank Bastian Schweinsteiger, Michael Ballack und einer neuen Taktik gelingt Deutschland die bislang größte Überraschung der EM: Nach dem 3:2 gegen den Favoriten Portugal steht das Team im Halbfinale

Von Sven Goldmann
Ottakring

Am Freitag treffen Türken und Kroaten aufeinander – nicht nur auf dem Platz. Mit Spannung erwartet werden die Ereignisse im Wiener Arbeiterbezirk, wo die Mehrheit der beiden größten Zuwanderergruppen lebt

Von Sven Goldmann

Niko Kovac: zweimal Hertha hält besser Fünf Jahre lang spielte der ältere Kovac für Hertha, in der tristen Zweiten Liga. Dann ging er zu Leverkusen, zum HSV und zu den Bayern.

Kroatien1

Bora Cosic verließ 1992 aus Protest gegen das Regime seine Heimat Serbien und lebt in Berlin. Hier denkt der Schriftsteller darüber nach, warum Fußball immer Fußball bleibt – allem nationalistischen Getöse zum Trotz.

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