Lässt sich NS-Ästhetik transformieren? Peter Strieder, ehemaliger Senator für Stadtentwicklung, hat eine Debatte angestoßen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.05.2020
Die landeseigenen Wohnbaugesellschaft Howoge saniert 13 Schulen und baut 15 neu. Eine Online-Karte zeigt, wo welche Projekte anstehen.
Bis 2050 soll ganz Berlin klimaneutral sein. Die City West will das schon zehn Jahre früher erreichen. Eine Ideenwerkstatt stellte jetzt eine Charta vor.
Pensionierung zum zweiten Mal verschoben: Michael Rudolph bleibt ein weiteres Jahr an der Friedrich-Bergius-Schule.
Das Prestigeprojekt des österreichischen Investors René Benko in Berlin steht auf der Kippe. Grund dafür scheint ein skurriles Kommunikationsproblem zu sein.
Nach einer Trennung müssen Ex-Partner häufig wider ihres Willens zusammenleben, weil es in Berlin zu wenige Wohnungen gibt. Ein Erfahrungsbericht.
Die Berliner haben bei Verstößen gegen die Eindämmungsmaßnahmen wenig zu befürchten – nicht erst seit dem jüngsten Beschluss. Der Senat will nun nachbessern.
Lehrer und Betreuer sollen sich künftig auch ohne starke Symptome untersuchen lassen können. Langzeitstudie der Charité geplant.
Die landeseigene Gesobau investiert 350 Millionen Euro in 1500 Wohnungen. Bereits Ende kommenden Jahres können die ersten neuen Mieter einziehen.
Erst drei Wochen nach dem Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz fand die Polizei einen Zettel im LKW, mit dem Anis Amri elf Menschen tötete.
Ein Mann soll seine Schwester und seinen Schwager mit einer Axt und einem Messer im Schlaf attackiert haben. Er gilt als psychisch krank.
130 Gramm CO2 pro Kilometer: Diesen Wert übersteigen alle Dienstfahrzeuge der Regierung in Potsdam, wie aus einer Antwort des Finanzministeriums hervorgeht.
Immer wieder verzögerte sich der Baubeginn. Grund waren unter anderem Tierschutzbedenken. Im Frühjahr 2022 soll die riesige begehbare Waage eingeweiht werden.
In Cottbus wurde ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich gemacht. 700 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, der Bahnhof war gesperrt.
Die Berliner CDU will eine landesweite Studie zum Infektionsgeschehen bei Kindern erwirken - der Senat baut eher auf Ergebnisse aus anderen Bundesländern.
Aktivisten kritisieren die Klimapolitik der Regierung – und wollen mit „disruptiven“ Aktionen den Druck erhöhen. Die Corona-Regeln sollen eingehalten werden.
Das Berliner Sozialgericht hat sich erstmals zu Corona-Sonderregelungen geäußert: Auch zu hohe Mieten muss das Jobcenter übernehmen. Eine Klägerin hatte Glück.
Bäcker konnte er nicht bleiben. Da ging er eben zur BVG. Nachruf auf einen, der es nahm, wie es kam.
Zurück in die Schule: Ab Pfingsten dürfen nur noch die Pädagogen zu Hause bleiben, die eine Covid-19-relevante Vorerkrankung nachweisen können.
Um das Corona-Behandlungszentrum in den Messehallen gab es Streit. Nun könnten erste Betten belegt werden, doch vor Herbst werden sie wohl kaum gebraucht.
Trotzdem amüsieren wie Bolle: Das Pfingstwochenende wird zwar bewölkt, doch es bleibt mild. Vorher ist aber noch mal Bodenfrost möglich.
Veranstalter können Gutscheine für Nachholtermine ausstellen, statt den Ticketpreis zu erstatten. Das ist ein tiefer Eingriff in Eigentumsrechte. Eine Kolumne.
Ein Antrag, 30 Forderungen: So will die FDP-Fraktion Berlins Schulen voranbringen. Die Grünen haben am Donnerstag im Ausschuss 50 Fragen an die Senatorin.
Im Kampf gegen das Coronavirus kritisieren die Amtsärzte den Senat. Doch die Bezirke selbst sind nicht alle gleich gut vorbereitet. Es gibt große Unterschiede.