US-Präsident Trump will den Atom-Abrüstungsvertrag mit den Russen kündigen. Das weckt Erinnerungen an dunkle Zeiten – und an Ronald Reagan.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.10.2018
Am Mittwochabend werden mehrere Bilder des britischen Street-Art-Künstlers in Paris versteigert. Der Andrang ist groß.
Wie baltische Bibliotheken mit der digitalen Herausforderung umgehen. Ein Besuch in Riga und Vilnius.
Der Kölner Roosevelt tourt mit seinem Elektropop durch die ganze Welt. Jetzt hat er sein zweites Album „Young Romance“ veröffentlicht. Ein Treffen.
In memoriam Khashoggi: 100 Autorinnen und Autoren, darunter zahlreiche Literaturnobelpreisträger, rufen zur weltweiten Lesung auf. Für die auch in Europa bedrohte Pressefreiheit.
Er begann mit schönlinigen Jugendstil, schrieb expressive Gedichte und wurde Pionier der Pop-Art. Das Bröhan-Museum widmet Georg Grosz eine umfassende Schau.
In seinem Buch „Kaisersturz“ zeigt Historiker Lothar Machtan, wie sich im Oktober 1918 das Schicksal Wilhelms II. entschied: durch Nichtstun.
Das Münsteraner Kunstmuseum platztierte ein Video zu seiner Chagall-Ausstellung auf Facebook. Wegen Gemälden mit der Darstellung nackter Frauen wurde es gelöscht - vorübergehend.
Apokalyptischer Schwanengesang: Kent Nagano dirigiert Mahlers Neunte beim Deutschen Symphonie-Orchester.
Der Philharmonische Salon feiert die Herzogin Anna Amalia, die im 18. Jahrhundert mit dem "Weimarer Musenhof" einen erlesenen Kulturkreis um sich versammelte.
Beatriz González’ Bilder erinnern an Pop-Art. Aber es geht um das Morden in ihrem Heimatland Kolumbien. Ihr Werk ist erstmals in Berlin zu sehen.
Junge Komponisten aus dem Iran dirigieren im Konzerthaus das Ensemble UnitedBerlin.
Realität und Fake-Industrie sind verdammt schnell: Michal Hvorecký widmet sich in seinem brisanten Roman „Troll“ digitaler Hetze.
Er ist Fernsehpionier, Kinoliebhaber und Widerspruchsgeist: ein Glückwunsch zum 90. Geburtstag des Filmproduzenten Günter Rohrbach.