Als Schlagzeuger wurde er unterschätzt, sein komödiantisches Talent ist unverkennbar. Zum 80. Geburtstag von Ringo Starr.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 07.07.2020
Berlin-Neukölln gilt als Bezirk der Clans und Hipster. Doch es kommt hier regelmäßig zu rechtsextremen Übergriffen. Ein Blick auf das „andere“ Neukölln.
Er wollte ein Jugendzentrum für Patrioten gründen und mit rechtem Hip-Hop die Charts erobern. Amazon und Spotify haben Chris Ares nun aus dem Angebot gelöscht.
Geboren wurde sie in der Eifel, ihr Eigensinn schärfte sich am Prenzlauer Berg: Elke Erb erhält den Büchner-Preis. Eine Würdigung.
Ein Gutachten des Wissenschaftsrats fordert die Auflösung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Warum steht sie in der Kritik? Wer entscheidet? Eine Analyse.
Der erste Kinobesuch nach dem Lockdown: 85 Prozent sind mit Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen zufrieden. Aber viele Filmfans zögern noch.
Der Musiker Rufus Wainwright lebt als Familienvater in Los Angeles. Ein Gespräch über Glück, Verlustängste, die Ratschläge von Frauen und sein neues Album „Unfollow the Rules“.
Spektakuläre Theaterkulissen, provokante Schaufenster und ein Balkonsprung ins Exil: Ein Streifzug durch das Berlin des Künstlers John Heartfield, der gerade mit einer Ausstellung in der Akademie der Künste geehrt wird.
Mit der 82-Jährigen hat eine Geheimfavoritin die wichtigste Literaturauszeichnung des Landes gewonnen. Ein Porträt.
Nach Informationen der ZEIT schlägt ein Gutachten des Wissenschaftsrates vor, die größte Kulturinstitution des Landes aufzulösen. Sie sei „dysfunktional“.
Stepán Altrichter verfilmt mit „Nationalstraße“ einen tschechischen Bestseller. Ihm gelingt ein humorvolles und tragisches Psychogramm eines Staatsverweigerers.
Das Aedes Architekturforum zeigt Entwürfe des norwegischen Büros Snøhetta.
Die Jury würdigt das Lebenswerk der 82-Jährigen als „unverwechselbar“.
Jon Fosse und Pirandello sind in der engeren Auswahl. Und es gibt einige Überraschungen. Eine Glossensammlung.