Gustav Kuhn, Intendant der Tiroler Festspiele, muss sich nach MeToo-Vorwürfen vor der österreichischen Gleichbehandlungskommission verantworten.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 27.08.2018
Die Welt als Witz und Bühnenvorstellung: Zum Tod des amerikanischen Erfolgsdramatikers Neil Simon.
Nach einer tödlichen Messerattacke marschieren mutmaßliche Rechte durch Chemnitz. Die Band Kraftklub stellt sich hinter den Demoaufruf von "Chemnitz Nazifrei".
Der französische Schriftsteller Emmanuel Carrère verwebt Zeitgeschichte, Autobiografie und Fiktion. In seinem Roman „Der Widersacher“ nähert er sich einem Hochstapler, der seine Familie ermordet hat.
Er begeisterte das Berlin der Goldenen Zwanziger, im Asyl wurde er vergessen. Das Kunsthaus Dahlem begibt sich auf die Spuren des jüdischen Bildhauers Jussuf Abbo.
Die Bücher, die die Welt bedeuten: Das Internationale Literaturfestival beginnt am 5. September mit über 200 Gästen. Ein Programmüberblick.
Der Württembergische Kunstverein Stuttgart beleuchtet seine legendäre Ausstellung „50 Jahre Bauhaus“ aus dem Jahr 1968. Und lässt den Besucher ratlos zurück.
Im PS 120 sollen Newcomer und Kunstgrößen aufeinander treffen. Ein Gespräch mit Gründer und US-Kurator Justin Polera.
Favorit beim Deutschen Buchpreis: Das Romandebüt „Hier ist noch alles möglich“ der Schweizer Autorin Gianna Molinari erzählt von Migration und Wölfen.
Neil Simon gehörte zu den erfolgreichsten Dramatikern der Welt. Kritiker belächelten seine leichten Komödien oft, Fans liebten sie. Jetzt ist der New Yorker im Alter von 91 Jahren gestorben.