Kunst aus China ist gerade sehr präsent in Berlin. Die Gründerin des Fördervereins GeKA, Yu Zhang, fördert den kulturellen Austausch.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.10.2019
Nirgendwo in Deutschland leiden so viele Arbeitnehmer unter Schlafproblemen wie in Berlin. Das hat gravierende Folgen.
Schluss mit schnell: Nach dem Verkehrsunfall Anfang September, bei dem vier Menschen starben, hat die Senatsverkehrsverwaltung nun Konsequenzen gezogen.
Der Künstler Raviv Ganchrow überführt in Moabit elektromagnetische Ströme aus dem Untergrund in eine Soundinstallation. Was Besucher erwartet.
Eine bundesweite Auswertung der Qualität deutscher Kliniken sieht Mängel bei 62 Krankenhäusern. Sieben Einrichtungen in Berlin und Brandenburg sind betroffen.
Am S-Bahnhof Hermannstraße war ein Mann in Kampfmontur unterwegs. Er widersetzte sich den Anweisungen der Sicherheitsbeamten – die riefen die Bundespolizei.
Der Finanzsenator warnt vor einer leichtsinnigen Haushaltspolitik. Die Steuereinnahmen gehen geringer zurück als befürchtet, aber ab 2020 drohen Engpässe.
Das Berliner Abgeordnetenhaus wählt neue Mitglieder für den Verfassungsgerichtshof. Dass eine Linke scheitert, sorgt für eine „schwierige Situation“.
Neue Mauern oder Verkehr der Zukunft? Über die neuen Poller im Samariterkiez in Berlin-Friedrichshain gibt es eine kontroverse Debatte.
In den nächsten drei Jahren soll der Bioanteil beim Schulessen auf 50 Prozent steigen. Darauf einigten sich Bildungs- und Finanzverwaltung.
Die Senatsbildungsverwaltung untersagt das Pädagogikkonzept „Original Play“ in den Berliner Kitas. Sie fordert alle Träger zur Meldung auf.
Kältebahnhöfe soll es in Berlin nicht mehr geben. Stattdessen will der Senat die Obdachlosen in Wärmehallen und Notunterkünften unterbringen. Ein Besuch.
Die Verbraucherzentrale startet ein Pilotprojekt für Moabit-Ost, ein Quartier, in dem soziale Welten hart aufeinanderprallen.
Einige der Yorckbrücken werden noch saniert, andere sind wieder in Betrieb. Jetzt eröffnet eine Ausstellung, die die Geschichte der Brücken aufarbeitet.
Sie kommen aus Wedding und Neukölln und helfen Migranten, die nach Europa fliehen. Der Berliner Schiffsverein „Mare Liberum“ lädt zum Infoabend.
Mit 30 fragte sie sich zum ersten Mal, was sie eigentlich von ihrem Leben erwartete. Sie studierte Philosophie und ließ die schillernde, teure Welt hinter sich.
Er sah viele im stillen und im lauten Ringen mit dem Tod
Kunst möchte er studieren. Der Vater setzt sich durch mit Jura. Mit 40 findet er seine Erfüllung in etwas völlig anderem. Nachruf auf ein umwegreiches Leben
Horrorclowns, Untote, Blutspritzer überall: Halloween ist gruselig, doch Berlin ist gruseliger. Eine Sammlung schauriger Stadtphänomene.
Die Berliner Stadtreinigung (BSR) hat 34 neuartige Abfallbehälter im Stadtgebiet aufgestellt. Sie können mehr, als man auf den ersten Blick denken würde
Voraussichtlich im November wird der erste Teil der Brücke in Köpenick fertig. Sie gehört zu den wichtigsten Verkehrsverbindungen im Südosten der Stadt.
Ursprünglich sollten sie Anfang Oktober kommen, dann wurden sie vorschoben: Jetzt sollen die Verbotsschilder Ende November und Anfang Dezember kommen.
Jahrelang versuchte man, ihn loszuwerden, dann konnte Clan-Chef Miri in den Libanon abgeschoben werden. Nun ist er illegal zurück nach Deutschland eingereist.
Der Kampf gegen Organisierte Kriminalität ist am Donnerstag Thema im Abgeordnetenhaus. Auch Polizeischüler verfolgen die Debatte.
Fast 60 Prozent der Berliner glauben, dass die Linke den größten Anteil am Beschluss zum Mietendeckel hat. Dabei kam die Idee von einer anderen Partei.
Berlin bereitet sich auf Halloween 2019 vor: Dekorationen, Verpflegung, Kostüme, Events – und die Polizei warnt. Wir haben die wichtigsten Infos zusammengestellt.
Der Präventionsbeauftragte der Polizei weißt auf die strafrechtlichen Folgen von Halloween-Streichen hin, die vielen Menschen nicht bewusst sind. Eine Glosse.
In Berlin ist erstmals eine Frau mit Kind angekommen, die dem IS nahesteht. Es gibt gute Betreuung – und viele Probleme.
Landeseigene Vergabekriterien bei öffentlichen Aufträgen? Die FDP hält sie für hinderlich. Vorgaben sollen fallen, auch solche zur Frauenförderung.
Rot-Rot-Grün ist froh über die „elastischen“ Regelungen. Der Rechnungshof hingegen sieht sie kritisch, die Opposition ebenfalls.