
Im aktuellen ARD-Deutschlandtrend verlieren SPD, Grüne und FDP weiter an Vertrauen. Meinungsforscher Stefan Merz spricht von „dramatischen Zahlen“.
Im aktuellen ARD-Deutschlandtrend verlieren SPD, Grüne und FDP weiter an Vertrauen. Meinungsforscher Stefan Merz spricht von „dramatischen Zahlen“.
Eine Kampfbrigade mit rund 4000 Soldaten will die Bundeswehr in Litauen aufbauen. Allerdings gibt es Probleme, genügend Soldaten zu finden. Deshalb sollen jetzt Anreize geschaffen werden.
Der ehemalige Separatistenkommandeur kritisiert den russischen Präsidenten und die russische Militärführung – mal wieder. Derzeit sitzt er im Gefängnis.
Ben Wallace legt sein Amt als britischer Verteidigungsminister nieder. Er hatte den Schritt bereits angekündigt. Sein Nachfolger steht wohl auch schon fest.
Die Militärputsche in afrikanischen Staaten sorgen in der EU für Unruhe. Deutschland und Frankreich setzen sich jetzt für Strafmaßnahmen gegen die Militärjunta in Niger ein – ungeachtet möglicher negativer Folgen für eigene Interessen.
Russische Militärblogger klagen über fehlende Munition in der Region Cherson. Prigoschin offenbar bereits beerdigt. Girkin bleibt in Untersuchungshaft. Der Überblick am Abend.
Der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow hat Berichte über den Kauf überteuerter Winteruniformen dementiert. Es ist nicht der erste Korruptionsvorwurf gegen sein Haus.
FSB-Mitarbeiter versuchen offenbar, die Krim zu verlassen, noch kein Datum für Prigoschin-Bestattung, Ukrainer hoffen auf F-16-Kampfflugzeuge als „Gamechanger“. Der Überblick am Abend.
IS bekennt sich zur Ermordung eines einheimischen Helfers des deutschen Minusma-Büros. Das Verteidigungsministerium erklärt, seine Fürsorgepflicht ernst zu nehmen.
Die Ukraine hat offenbar bereits mit der Ausbildung des nötigen Personals begonnen. Die Kampfjets sollen wichtiger Teil der Luftabwehr werden.
Nach dem mysteriösen Tod von Jewgeni Prigoschin ist die Zukunft der Wagner-Söldner ungewiss. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
US-Präsident Joe Biden hatte nach dem Absturz von Prigoschins Flugzeug gesagt, er sei darüber nicht verwundert. Der Kreml weist wiederum jede Verantwortung zurück.
Jewgeni Prigoschin, Chef der russischen Söldnerarmee Wagner, galt als wichtiger Mann für Putin – bis er sich gegen ihn stellte. Nun starb er wohl bei einem Flugzeugabsturz.
Der ehemalige Oberbefehlshaber der russischen Armee in der Ukraine war monatelang nicht mehr aufgetreten. Er gilt als wichtiger Verbündeter von Prigoschins Wagner-Truppe.
Mit Prigoschin und Girkin waren zuletzt zwei der lautesten Kritiker der Armeeführung ruhig gestellt worden. Doch laut Berichten von Bloomberg gibt es weiter Kritik in Sicherheitskreisen.
Die italienische Regierungschefin wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Aber auch ein hochdekorierter General macht Schlagzeilen mit Hetztiraden.
Die USA haben dem historischen Deal zugestimmt – als Mitentwickler hatten sie ein Mitspracherecht. Es soll Teil eines europäischen Luftverteidigungssystems werden.
Lukaschenko betonte, dass sich Belarus militärisch vor allem auf seine „Freunde“ Russland und China verlasse. Für 2024 kündigte er Militärmanöver mit China an.
Israel hat nach eigenen Angaben die notwendige Erlaubnis der USA für den Verkauf von Arrow 3 erhalten. Damit ist der Weg für den historischen Milliardendeal frei.
In Deutschland gibt es ein neues Soldatengesetz. Wer in der Truppe verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgt, kann künftig umgehend entlassen werden – ohne Disziplinarverfahren.
Selenskyj besucht Front bei Bachmut, russische Notenbank reagiert mit Zinserhöhung auf Rubel-Schwäche. Der Überblick am Abend.
Im US-Militär stehen gleich drei Teilstreitkräfte ohne Spitzenführung da. Ein einzelner Senator hindert Nominierungen und verursacht damit eine historische Lücke in der Militärführung.
Die Ukraine verstärkt offenbar ihre Angriffe entlang des Flussufers. Die russische Armeeführung muss nun entscheiden, ob sie bereit ist, Truppen aus dem umkämpften Süden dorthin zu verlegen.
Als der Zaun gebaut wurde, hatte es Kritik aus der Opposition daran gegeben. Zuletzt stieg in Polen aber die Sorge wegen der Aktivitäten von Wagner-Söldnern im Nachbarland.
Für die Bündnis- und Landesverteidigung sind auch die Reservisten zentral. Ihr Verbandschef Patrick Sensburg verlangt eine gesellschaftliche Debatte über Sicherheit, ein Umdenken – und mehr „Masse“.
Steht die Entscheidung über die Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine kurz bevor? Vieles deutet darauf hin, das Kanzleramt jedoch gibt sich bedeckt.
Die Union kritisiert Scholz für fehlendes Engagement in Sicherheitsfragen. Dieser sagt, es gebe keinen neuen Sachstand in Bezug auf die Marschflugkörper mitzuteilen.
Zwei Aspekte machen die Polen an der Grenze zu Belarus zunehmend nervös: Aktivitäten der Wagner-Söldner und steigende Migranten-Zahlen.
Unter Trump arbeitete Colby eine neue Verteidigungsstrategie mit aus. Er sieht in China eine große Bedrohung für die USA und sagt, Europa müsse den Löwenanteil der Ukraine-Hilfen tragen.
Über den Inner Circle des russischen Präsidenten zu schreiben, sei wie Science-Fiction, sagt Ivan Krastev. Was Putin jetzt vorhat – und warum der Krieg nicht auf dem Schlachtfeld endet.
Drei Patriot-Einsatzstaffeln bleiben länger als geplant in Polen, um weiterhin die Nato-Luftverteidigung an der Ostflanke zu stärken. Ursprünglich war der Einsatz nur für ein halbes Jahr geplant.
Die Ukraine hat vor mehr als zwei Monaten um deutsche Taurus-Lenkwaffen gebeten. Die Regierung ist zurückhaltend. Jetzt fordert der erste Politiker aus der Kanzlerpartei die Lieferung.
Die westafrikanische Staatengruppe Ecowas bereitet sich auf eine militärische Intervention im Niger vor. Auch Frankreich will seine Interessen in der Sahel-Zone schützen.
Mit neuen Worten und Taten ist Verteidigungsminister Pistorius zu Deutschlands beliebtestem Politiker aufgestiegen. Nun zeigt sich allmählich, wie mühsam die Zeitenwende bei der Bundeswehr ist.
Pistorius will keine Marschflugkörper liefern, Himars-Angriff tötet wohl Dutzende russische Soldaten, Moskau wirbt Soldaten in Kasachstan an. Der Überblick am Abend.
Der Konflikt im Niger könnte weiter eskalieren. Deutschland hatte zunächst auf eigene Flüge verzichtet, um Menschen in Sicherheit zu bringen. Nun hat eine Maschine das Land verlassen.
Das 50-jährige Bestehen der Bundeswehr-Unis fällt in eine bewegte Zeit. Akademische Ausbildung für die Streitkräfte und Integration in die Gesellschaft gelten als Errungenschaften. Aber es gibt auch Streit.
Im September soll der Abriss der DDR-Villa beginnen. Der Widerstand gegen diese Maßnahme wächst.
Polens Wahlkampf bekommt zehn Wochen vor der Wahl ein neues Thema: Wer kann die Sicherheit des Landes vor Angriffen aus dem Osten garantieren?
Kurz vor Ablauf eines Ultimatums der westafrikanischen Gemeinschaft an die Putschisten werden europäische Staatsangehörige aus dem Niger evakuiert. Die dort stationierte Bundeswehr sieht sich bisher nicht gefährdet.
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