
Laut einem Medienbericht soll ein Terminkalender von Wagner-Chef Prigoschin eine ganze Reihe von Namen enthalten, die dessen enge Verstrickung mit dem Kreml zeigen. Auch Einträge für Putin wurden gefunden.
Laut einem Medienbericht soll ein Terminkalender von Wagner-Chef Prigoschin eine ganze Reihe von Namen enthalten, die dessen enge Verstrickung mit dem Kreml zeigen. Auch Einträge für Putin wurden gefunden.
3500 Einwohner, viele Pferde, Wald und Wiese: Das ist Berlin-Gatow. Mittendrin: ein altes Haus, das jetzt saniert wurde. Und wie geht es dem Grab von Heidi Hetzer nebenan?
Ihre Meuterei hat die Gruppe Wagner zumindest ihren Chef gekostet – er befindet sich im Exil. Ein Umbau des Söldnerheers dürfte aber auch Russlands Großmachtpolitik in Asien und Nahost schaden.
Eine deutsche Raketenabwehrstellung bei Zamosc schützt die Nato-Ostflanke und Waffenlieferungen an die Ukraine. Polen hätte sie gerne langfristig im Land.
Jenin gilt seit Jahrzehnten als Hochburg militanter Palästinenser. Am Montag greift die israelische Armee die Stadt mit Drohnen und etwa tausend Soldaten an.
Der Aufstand habe keinen Einfluss auf die Lage an der Front gehabt, so Schoigu. Die Meuterei des Wagner-Chefs Prigoschin bezeichnete er als „Provokation“.
Mit dem Bundeshaushalt 2024 soll zum zweiten Mal nach der Pandemie die Schuldenbremse eingehalten werden. Auf manches Ministerium kommen schmerzhafte Einschnitte zu.
Nach drei Wochen Gegenoffensive ist klar: Schnelle Erfolge für die Ukraine wird es wahrscheinlich nicht geben. Wie aber ist der aktuelle Stand? Ein Zwischenfazit.
Der Weltsicherheitsrat hat am Freitag entschieden, die UN-Friedenstruppen aus Mali abzuziehen. Das hat auch für die Bundeswehr und die Entwicklungszusammenarbeit weitreichende Folgen.
Der Söldnerführer stützte sich bei seinem „Gerechtigkeitsmarsch“ auf die Solidarität wichtiger Militärs. Beinahe schien sein Plan aufzugehen.
Die Bundeswehr möchte dauerhaft 4000 deutsche Soldaten in Litauen stationieren. Dies könnte gegen die Abmachung aus dem Jahre 1997 verstoßen. Drei Experten geben dazu Auskunft.
Während Präsident Putin sich nach dem Putsch seinem Volk zeigt, ist es um die Armeeführung merkwürdig still. Besonders um das Schicksal von General Surowikin ranken sich Gerüchte.
Während der Corona-Pandemie hielt Russlands Präsident Putin selbst bei Staatsbesuchen einen maximalen Abstand. Aufnahmen seines Besuchs in Derbent lassen Beobachter stutzen.
Der Bundesverteidigungsminister hat seinen Antrittsbesuch bei Pentagon-Chef Austin nachgeholt. Dabei lobte er auch die Zusammenarbeit mit den USA bei den Ukraine-Hilfen.
Boris Pistorius hat sich das selbst anders vorgestellt, nun sieht die Opposition eine Angriffsfläche: Sein Wehretat im Haushalt 2024 wird nur geringfügig aufgestockt.
Laut westlichen Geheimdiensten wussten ranghohe russische Militärs von Prigoschins Meuterei-Plänen. Wollten sie dem Wagner-Chef helfen oder Putin schützen?
Der Bundesverteidigungsminister ist bei vielen Amerikanern hoch angesehen. Aber vor allem soll er bewirken, dass Deutschland mehr Verantwortung in Europa übernimmt. Nun reist er nach Washington.
Wagner-Chef Prigoschin soll in Minsk gelandet sein. Was ihm dort drohen könnte und wie Lukaschenko von der Lage profitiert, erklärt der belarussische Ex-Diplomat Pavel Slunkin im Interview.
Das Schicksal des aufständischen Wagner-Chefs ist vorläufig besiegelt: Er bleibt straffrei und muss ins Exil. Doch die schnelle Einigung verwundert – und befeuert Spekulationen um seine wahren Intentionen.
Prigoschin in Weißrussland eingetroffen, Tschechien liefert schwere Waffen, Russland nutzt Jahrestag für Raketenangriff auf Zivilisten. Der Überblick am Abend.
In einer TV-Ansprache dankte Kremlchef Putin allen, die sich dem Wagner-Aufstand entgegenstellten. Trotz der breiten Kritik an Schoigu hält er vorerst am Verteidigungsminister fest.
Bei einem Termin mit Boris Pistorius kommt der Nato-Generalsekretär kurz durcheinander. Daraufhin unterbricht ihn der deutsche Verteidigungsminister mit einem süffisanten Kommentar.
Russischer Verteidigungsminister besucht offenbar die Front, Verfahren gegen Prigoschin läuft laut Medien weiter, Ukraine eröffnen wohl neuen Frontabschnitt. Der Überblick am Abend.
Verteidigungsministerium Pistorius kündigte die dauerhafte Stationierung von 4000 Bundeswehr-Soldaten in Litauen an. Zunächst müsse aber die dafür nötige Infrastruktur geschaffen werden.
Der Wagner-Chef hatte zum Aufstand gegen die Armeeführung aufgerufen. Doch offensichtlich unterschätzte er den Taktiker Sergej Schoigu.
Der russische Verteidigungsminister reiste offenbar ins Kampfgebiet in der Ukraine. Zuvor hatte Wagner-Chef Prigoschin im Zuge eines versuchten Aufstandes schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben.
Ein Miliz-Milliardär stürmte Richtung Moskau und wieder zurück: Dynamische Akte eines zeitgenössischen Dramas, das beide Seiten entlarvt, seine wie die des Kremls.
Viele Jahre hat John Lechner in der Ukraine und mehreren afrikanischen Ländern zur Wagner-Gruppe und deren Chef Jewgeni Prigoschin geforscht. Im Interview erklärt er Prigoschins Motive.
Jewgeni Prigoschin und seine Wagner-Söldner haben zum Sturz der russischen Regierung angesetzt. Bilder eines dramatischen Tages.
Seitdem die Wagner-Gruppe Prigoschin am Freitag die Begründung des Kremls zur „militärischen Spezialoperation“ in der Ukraine infrage gestellt hat, überschlagen sich die Ereignisse. Eine Chronologie.
Der Machtkampf zwischen Wagner und der russischen Militärführung eskalierte. Die Söldner rückten Richtung Moskau vor. Am Abend beorderte Prigoschin sie plötzlich zurück. Der Überblick.
Der russische Söldnerchef Jewgeni Prigoschin wirft dem Kreml vor, seine Truppen bombardiert zu haben. Und fordert die Russen auf, sich seinen Leuten anzuschließen.
Der Nato-Generalsekretär wird wohl noch ein Jahr an der Spitze der Verteidigungsallianz bleiben. Grund dafür ist auch der Zwist bei den Europäern.
Der Chef der Wagner-Gruppe widerspricht Aussagen von Präsident Putin über die russischen Kriegsgründe. Damit wagt Prigoschin eine der schärfsten Kritiken an der Propagandamaschinerie.
China sei nicht unser Gegner, sagt Jens Stoltenberg. Der Nato-Generalsekretär spricht über die Notwendigkeit höherer Verteidigungsausgaben und den Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte.
Biden nimmt russische Nuklearwarnung ernst, russische Wirtschaft schlägt sich besser als erwartet, 11.000 Euro Belohnung für jeden zerstörten Leopard-Panzer. Der Überblick am Abend.
Trotz Anklage in der Dokumentenaffäre versammeln sich die Republikaner hinter Trump – eigentlich. Nun greifen Spitzenpolitiker der Partei den früheren Präsidenten an.
Frankreich macht bei der Initiative des Kanzlers für einen europäischen Raketenabwehrschirm nicht mit. Bei einer Konferenz am Montag in Paris soll es deshalb auch um Alternativen gehen.
Pistorius würde 2024 gerne zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für militärische Ziele ausgeben können. Aber die die Haushaltslage sei schwierig, so der Verteidigungsminister.
Kein Beitrittsangebot bei Nato-Gipfeltreffen, Kiew berichtet über erfolgreiche Angriffe nahe Bachmut, Putin sieht Gegenoffensive als aussichtslos an. Der Überblick.
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