
Die Wähler sind mehrheitlich unzufrieden mit der Bundesregierung. Kanzler Scholz kann sich auf der Beliebtheitsskala leicht verbessern, Robert Habeck rutscht auf Tiefstwert.
Die Wähler sind mehrheitlich unzufrieden mit der Bundesregierung. Kanzler Scholz kann sich auf der Beliebtheitsskala leicht verbessern, Robert Habeck rutscht auf Tiefstwert.
Moskau stationiert Atomwaffen in Belarus, Russland dementiert Brand im Moskauer Verteidigungsministerium. Der Überblick am Abend.
In einem Vertrag wird die Handhabung der Stationierung geregelt. Bei der Unterzeichnung war von „einem beispiellosen Druck“ durch den Westen die Rede.
Verteidigungsminister Pistorius sieht in Flugzeuglieferungen kein Eskalationsrisiko. Ärger gibt es mit Budapest – es fordert zunächst Aufhebung von Sanktionen gegen ungarische Bank.
Bereits neun Monate wird um Bachmut gekämpft. Sollte die Stadt fallen, wäre das kein Sieg für den Wagner-Chef. Vielmehr könnte das zu einem Problem für ihn werden.
Moskau hat in den besetzten Gebieten ein gigantisches Verteidigungsnetzwerk errichtet. Ob es seine Wirkung entfaltet, hängt aber vor allem von zwei Faktoren ab.
Bei den russischen Angriffen auf Kiew in der Nacht zum Dienstag ist laut Pentagon ein Abwehrsystem beschädigt worden. Es sei aber weiter einsatzbereit.
Für Sönke Neitzel ist der Ausgang des Krieges noch völlig offen. Vorstellungen einer friedlichen Lösung hält er für weltfremd: Russland spiele bewusst auf Zeit.
Gebraucht würden vor allem US-Jets des Typs F-16, die nicht in den Beständen der britischen Luftwaffe seien, heißt es aus London. Kanzler Scholz sieht auch Berlin nicht unter Zugzwang.
Die Ukraine wehrt einen nächtlichen Großangriff auf Kiew vollständig ab. Dass die westlichen Flugabwehrsysteme so gut funktionieren, überrascht sogar Experten.
Er wird bei der Veranstaltung nur im Video zu sehen sein. Schröder und seine Partei haben sich „gegenwärtig nichts mitzuteilen“, sagt Generalsekretär Kevin Kühnert.
Rund 30 Prozent der Befragten sind mit SPD-Minister Pistorius sehr zufrieden. Neben Wirtschaftsminister Habeck sind die Deutschen auch mit Kanzler Scholz unzufrieden.
Erstmals seit Kriegsbeginn kommt der ukrainische Präsident nach Deutschland. So routiniert und reibungsarm alles nach außen erscheint, gibt es doch ein paar bemerkenswerte Zwischentöne.
Bewunderung, Mitleid, Misstrauen, Angst: Kaum ein Mensch löst so widerstreitende Gefühle aus wie der Präsident der Ukraine und Karlspreisträger – und regt damit ein dringend benötigtes Umdenken an.
Es soll ein „Symbol der deutschen Solidarität“ sein: Kurz vor dem erwarteten Staatsbesuchs des ukrainischen Präsidenten einigte sich die Bundesregierung auf weitere Milliarden-Militärhilfen.
Die Hinweise auf einen Durchbruch der Ukraine an den Flanken von Bachmut verdichten sich. Hinter den Angriffen könnte ein ambitionierter Plan stecken.
Türkei meldet Durchbruch bei Verhandlungen zum Getreideabkommen, Schweden will Wagnerguppe als Terrororganisation einstufen, Südafrikas Waffenlieferungen an Russland. Der Überblick am Abend.
Der Besuch des ukrainischen Präsidenten in Italien am Samstag ist offiziell. Die Weiterreise nach Deutschland ist es am Freitag noch nicht.
Ohne eine Einigung würde das Abkommen zum Export ukrainischen Getreides am kommenden Donnerstag auslaufen. Nun haben sich Kiew und Moskau offenbar geeinigt.
Per Brief hat Kiews Bürgermeister Witali Klitschko Berlin um mehr Hilfe bei der Behandlung verletzter Soldaten gebeten. Wegner sagt eine sehr schnelle Antwort zu.
Die Raketen vom Typ Storm Shadow sollen eine Reichweite von mehr als 250 Kilometern haben. Damit könnten sie Ziele auf der Krim erreichen.
Die Verhandlungen mit Israel laufen laut dem Verteidigungsminister auf Hochtouren. In Mecklenburg-Vorpommern absolvierte er seinen Antrittsbesuch bei der Luftwaffe.
Sollte Moskau seine Drohung wahrmachen und aussteigen, könnte das Abkommen am 18. Mai auslaufen. Zwei Tage lang sollen sie Beratungen in der Türkei dauern.
Dmytro Kuleba fordert einmal mehr Kampfflugzeuge vom Westen. Der Generalinspekteur der Bundeswehr berichtet wiederum von erfolgreichen Vorbereitungen der Ukrainer.
Washington hat ein neues Milliardenpaket für Militärhilfe zugunsten der Ukraine geschnürt. US-Außenminister Blinken sieht Kiew nun gerüstet für die Offensive zur Rückeroberung besetzter Gebiete.
Neben den Schlüsselfiguren der militanten, islamistischen Palästinensergruppe kamen bei den Angriffen auch Frauen und Kinder um. Zahlreiche Menschen wurden verletzt.
Die ukrainische Stadt Bachmut wird seit Monaten schwer umkämpft. Die russische Wagner-Gruppe hat erneut Munitionsnachschub verlangt – und soll es nun auch bekommen.
Zu den Waffenlieferungen an Kiew gehört auch die Ausbildung am jeweiligen Gerät in Deutschland. Verteidigungsminister Pistorius schaute nun beim Panzer-Training vorbei.
DerWagner-Chef droht mit einem Rückzug aus Bachmut und gibt dem russischen Verteidigungsministerium die Schuld. In einem Video wettert er gegen Minister Schoigu und Oberbefehlshaber Gerassimow.
Wechsel in der russischen Militärführung würden zur Zersplitterung führen, heißt es in einem Bericht des ISW. Kommandostrukturen seien zunehmend unorganisiert.
In einem Jahr soll der Bundeswehreinsatz in Mali enden. Grund dafür sind Spannungen mit der Militärjunta, die aus Sicht Deutschlands die UN-Mission behindern.
Ein Treibstofflager explodiert, ein Güterzug entgleist – sind das bereits die Vorboten der ukrainischen Gegenoffensive? Im Kreml steigt bereits die Nervosität.
Nach Ansicht Londons befürchtet Russland einen großen Durchbruch der Truppen der Ukraine. Darauf deute der Bau großer Abwehranlagen und vieler Kilometer Schützengräben hin.
Eine Zugverbindung in der Südukraine gilt als „Lebensader“ des russischen Militärs. Wird sie durchbrochen, könnte Moskau sogar verhandeln wollen, glauben Experten.
Boris Pistorius ist an diesem Samstag 100 Tage im Amt. Durch den schlechten Ruf seiner Vorgängerin hatte er vergleichsweise leichtes Spiel. Die Vorlage hat er eindrucksvoll genutzt.
Für die im Land verbliebenen Deutschen bestehe die Chance, noch von anderen Nationen ausgeflogen zu werden, sagte die Außenministerin. Derweil gab es trotz einer neuen Waffenruhe im Land wieder Kämpfe.
Er treffe bei den Soldaten den richtigen Ton und beschleunige die Beschaffung, sagt CDU-Außenpolitiker Kiesewetter über Boris Pistorius. Doch es gibt auch Kritik.
Interne Erlasse und neues Personal sollen das marode Beschaffungswesen der Bundeswehr beschleunigen. Marktverfügbares Gerät birgt aber auch Risiken.
Mittlerweile sind laut Nato-Generalsekretär 98 Prozent der westlichen Waffenlieferungen in der Ukraine eingetroffen. Kiew dämpft trotzdem die Erwartungen.
Im Sudan spitzt sich die Lage weiter zu, die Evakuierung läuft weiter. Derweil kommen Berichte auf, wonach die Briten die Aktion der Bundeswehr behindert haben sollen.
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