Ein Buch beschäftigt sich mit den Biographien von Brandenburger SPD-Politikern im 20. Jahrhundert. Die Autoren zeigen auch Brüche in den Lebenswegen.
DDR: Alle Beiträge die sich mit der Geschichte befassen
Mit Kalaschnikows und Steinmeier-Double: Der Brandenburger Sven B. offenbart die Umsturzpläne hinter der „Aktion Klabautermann“. Die Details sind bizarr.
Trotz Krise gönnt sich die EU mehr Spitzenposten und höhere Gehälter. Das passt nicht mit der Finanznot vieler Bürger zusammen. Ein Kommentar.
Ein Ex-DDR-Haftrichter aus Potsdam gab dem Unternehmen recht und erlaubte die Kündigung einer Frau trotz Elternzeit. Nun entscheidet die nächste Instanz.
Stadtentwicklung und mehr Themen in unseren Bezirks-Newslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Themenüberblick hier.
Am 17. Juni 1953 demonstrierten etwa eine Million Menschen in der DDR, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Die Proteste endeten blutig.
Bund und Länder teilen sich die Kosten für Zusatz- und Sonderrenten der DDR. Ministerpräsident Reiner Haseloff sieht den Bund jedoch stärker in der Pflicht.
Der neue Roman von Torsten Schulz schickt Leser auf Entdeckertour nach Blankenfelde – und zu großen und kleinen Mühlen im Mühlenbecker Land.
In Lichtenberg liegt das riesige Gelände der Ex-Stasi-Zentrale. Über seine Zukunft wird gestritten. 21 Infotafeln dokumentieren nun immerhin die Geschichte.
Deutschland braucht immer weniger Öl aus Russland. Doch Schwedt kann nicht darauf verzichten – und fürchtet durch den geplanten Boykott den Untergang. Mal wieder.
Sie wollten durch Bürgerkrieg das System stürzen. Sven B. lebte unauffällig in Brandenburg, dabei ist er eine von fünf zentralen Figuren einer militanten Zelle.
Wer nach Berlin kommt will die Reste der Mauer sehen, die einst Ost und West teilte. Ein Portal bietet nun eine Online-Spurensuche an.
Er besuchte einen Freund, als ein Neonazi ihn erstach. Nguyễn Văn Tú wurde 1992 ein Opfer rechter Gewalt. 30 Jahre später wird das Gedenken noch immer gestört.
Das Festival Achtung Berlin widmet der 2012 verstorbenen Dokumentarfilmerin Petra Tschörtner eine Retrospektive. Ein feministisches Werk, das nach neuen Begriffen suchte.
Er war einer der besten Fußballer der DDR. Nun ist Stürmer Joachim Streich nach langer Krankheit kurz nach seinem 71. Geburtstag gestorben.
Der Kobold aus dem „Sandmännchen“ ist stets bereits, zu sich selbst auf Distanz zu gehen. Nun kann ihm jeder im Tierpark auf die Pelle rücken. Eine Glosse.
20 Jahre hat der Grüne Michael Cramer für den Lückenschluss im Mauerradweg gekämpft. Am Donnerstag war Baustart zwischen Lichtenrade und Blankenfelde.
Seit 50 Jahren gibt es die Band City, gegründet wurde sie in der DDR. Jetzt soll Schluss sein – aber ein letztes Mal will man noch in Erinnerungen schwelgen.
Wir entkoppeln uns immer mehr von der Uhrzeit. Doch wenn Sonntagfrüh die Zeit umgestellt wird, haben wir das dumme Gefühl, um etwas betrogen worden zu sein.
Historisches und Aktuelles in unseren Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Die Stiftung hat einen Teil ihrer Sammlung online gestellt. Damit sind die Objekte zum Thema Mauer und Teilung nun über ihre Internetseite recherchierbar.
1964 wurde der Radiosender gegründet, 1992 eingestellt. Eine Ausstellung erinnert an DT.64. Interview mit Organisator Heiko Hilker.
„Honecker und der Pastor“: Ein großer ZDF-Film über das Ex-DDR-Herrscherpaar im Fluchtquartier.
Der alte Stasi-Bunker bei Berlin ist ein Symbol des Kalten Krieges. Nun gewinnt die unterirdische Anlage mit ihrer Geschichte und Bedeutung neue Aktualität.
Eines der letzten Kunstwerke der Berliner Künstlerin Ortraud Lerch hängt im Elefantenhaus des Tierparks. Dieses soll umgebaut werden. Bleibt das Bild sichtbar?
Kultur im Kiez und mehr Themen in unseren Bezirks-Newslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier ein Themenüberblick.
Der Erfolg der Entspannungspolitik beruhte auf Stärke gegenüber Moskau. Das haben viele verdrängt. So wurde Deutschland erpressbar durch Putin. Ein Kommentar.
Die eigene Geschichte prägt im Osten weiterhin das Russland-Bild. DDR-Bürger waren Moskau oft näher als München. Ein Kommentar.
Lange schien es unmöglich, doch jetzt ist der Krieg zurück in Europa – und mit ihm ein altes Gefühl. Zwei Zeitzeuginnen erzählen.
Neben „Trabi“ und Wartburg prägte auch der Barkas 1000 das Straßenbild in der DDR. Vor sechzig Jahren wurde er erstmals vorgestellt – und war auch im Westen Europas gefragt.
Vor 30 Jahren rettete ein Unternehmer die in der DDR berühmten Comic-Hefte. Heute sind sie in ganz Deutschland erfolgreich – und kommen aus Westend.
Der Song „Sind so kleine Hände“ machte sie berühmt in Ost und West. Jetzt porträtiert ein Berlinale-Film die Berliner Liedermacherin Bettina Wegner. Ein Besuch bei ihr in Frohnau.
Der Bundestag hatte es beschlossen. Doch das Projekt kommt nicht voran. Wann wird an einem zentralen Ort in Berlin der Opfer des SED-Regimes gedacht?
Es war ein Stück Heimat mit Stachelbeerbaisertorte und englischen Scones. Nun kommt der Abschied vom wunderbaren „Café Mint“ – hoffentlich nicht für immer.
Ein halbes Jahrhundert lang Schauspieler und Intendant am Deutschen Theater, allgegenwärtig im DDR-Fernsehen: Dieter Mann ist mit 80 gestorben. Ein Nachruf.
Sophie Kirchner hat für ihre Ausstellung „Träume aus Papier“ Menschen gefragt, was sie sich nach dem Mauerfall vom Begrüßungsgeld gekauft haben. Dabei seien auch viele Emotionen hochgekommen, sagt die Fotografin.
Drei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung sind Ostdeutsche an Berliner Gerichten Mangelware. Justizsenatorin Lena Kreck will das ändern.
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Hans-Jürgen Dörner gehörte zu den besten DDR-Fußballern und gewann mit Dynamo Dresden zahlreiche Titel. Nun erlag er einer schweren Krankheit.
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