50 Jahre lang wusste niemand, wo das Instrument, das der Beatle auf zahlreichen Bildern in der Hand hielt, abgeblieben ist. Nun steht es zum Verkauf. Für einen stolzen Preis.
Beatles
Mit den Beatles begann in den Sechzigern ein neues Zeitalter des Pop. Die Band aus Liverpool, die ihre ersten Hits mit "Please Please Me" und "She Loves You" hatte, ist bis heute eine der einflussreichsten Gruppen überhaupt. John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Star entfesselten bei ihren Konzerten sowohl in Europa als auch in den USA riesige Begeisterungsstürme. 1966 wurde es den Beatles zu viel und sie traten nicht mehr auf, nahmen aber bis zu ihrer Auflösung 1970 weitere legendäre Alben wie "St. Pepper's Lonley Hearts Club Band" und "The White Album" auf. Lesen Sie hier alle Beiträge zu "The Beatles".
Aktuelle Artikel
Mit 14 Jahren als Country-Newcomerin begonnen, bricht die heute 34-jährige Taylor Swift mittlerweile sämtliche Rekorde. Was ihren Erfolg auszeichnet und wohin er führt.
Hilfe, schon wieder Valentinstag. Höchste Zeit, im Keller nach Erinnerungen an die allererste Liebe zu kramen. Herzschmerz aus der Tagesspiegel-Redaktion.
Die Beatles verewigten die Penny Lane in Liverpool in ihren Songs. Viele Straßenschilder wurden entwendet. Nun hat ein Mann das angeblich in den 70ern gestohlene Orginal zurückgegeben.
Bei einer Auktion wurden Stücke aus dem Besitz von Musikgrößen wie Kurt Cobain, Elvis Presley, Prince, The Beatles oder Frank Zappa angeboten. Eine Gitarre von Eric Clapton erzielte einen Rekordpreis.
Mithilfe künstlicher Intelligenz konnte aus einer Aufnahme von Beatles-Sänger John Lennon ein Song produziert werden. Ihr letzter Nummer-eins-Hit war „Come Together“, im Jahre 1969.
Dank technischem Fortschritt konnte die Kultband zuletzt aus alten Kassetten-Aufnahmen des verstorbenen Sängers ein Lied produzieren. Paul McCartney zeigt sich begeistert.
In den 70er Jahren hatte John Lennon „Now and Then“ aufgenommen. Doch erst jetzt wurde der finale Beatles-Song fertiggestellt – dank KI. Für die noch lebenden Mitstreiter war das „sehr emotional“.
Das Potsdamer Kunsthaus Das Minsk zeigt Dokumente einer ambivalenten Geschichte und schafft das Kunststück, einen unfassbaren Künstler fassbar zu machen.
Die Bar jeder Vernunft haben sie bereits zehnmal ausverkauft, doch auch am Stadtrand sind sie der Hit. Die Happy Disharmonists machen Chorgesang cool – und das seit 1985.
1948 brachte das Label Columbia Records die ersten Langspielplatten auf Vinyl heraus. Die LPs liefen unverschämt lange - und revolutionierten das Musikhören.
Ein Wandbild an einem Seniorenheim in der Schloßstraße zeigt fast ein ganzes Jahrhundert. Es entstand einst mit Häftlingen der JVA Plötzensee.
„Heres comes KI“: Dank der neuen Technologie soll es noch mal einen Beatles-Song geben. Das kündigte Paul McCartney an.
Lange gehörte er zur Fraktion „auch noch da“. Doch unter König Charles wächst seine Bedeutung. In Berlin ist Edward im Sinne seines verstorbenen Vaters unterwegs.
Diesmal ist alles anders: Statt beim Sieger findet der ESC in England statt. Liverpool will sich der Welt zeigen und ist doch nur Ersatz. Wie ist die Stimmung?
In diesem Jahr richtet Liverpool den ESC stellvertretend aus. Zu Ehren der Kultband Abba gab die Universität ihrem Hauptplatz nun einen neuen Namen.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Pünktlich zum Saisonbeginn stimmen Weezer mit „Winter“ in die kalte Jahreszeit ein. Die Mischung aus Innovation und Altbekanntem tut der Band gut.
Welches sind die besten Comics des Jahres? Das fragen wir unsere Leser:innen und eine Fachjury. Heute: Die Top-5 von Tagesspiegel-Autor Erik Wenk.
Der ukrainische Autor, DJ, und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Wie kann man an einem Wochenende in Berlin möglichst viele Kulturen erleben? Tagesspiegel-Mitarbeiterin Lene Giese und die Ticket-Redaktion haben zehn Tipps gesammelt.
Schrullig und schräg, aber mit den bittersüßesten Liebesliedern der Welt: Die US-Band Magnetic Fields in Berlin.
Ende der 60er Jahre waren die Stones pleite. Dann nahmen sie ihre Finanzen selbst in die Hand - mit durchschlagendem Erfolg. Zum Geburtstag eines Geschäftsmodells.
Punk ist tot? Punk hat gesiegt. Das sieht man bei Boris Johnson und den Engländern
Über die Fab Four ist eine neue Biographie auf Deutsch erschienen. Anlass für ein paar Gedanken über den Zusammenhang von Sixties und EU-Austritt.
Radios in ganz Europa spielen den Friedenssong. Wie naiv das ist? Gar nicht. Ein Kommentar.
33 Minuten Musik von John Lennon: Eine Kassette mit Aufnahmen des Ex-Beatles bietet ein Auktionshaus in Kopenhagen an. Mindestens 27.000 Euro soll sie bringen.
Weil sie nicht auftreten können, lassen Popstars wie Dua Lipa, Grimes oder Paul McCartney ihre aktuellen Alben neu interpretieren. Zum Tanzglück für die Fans.
Auf seinem im Alleingang eingespielten Album „McCartney III“ zeigt Paul McCartney, wie vielseitig er ist. Er mischt Folk, Rock Afropop und Trip-Hop.
Vor 40 Jahren wurde John Lennon erschossen. Ein Tag, der Viele erschütterte. Eine persönliche Erinnerung.
Spencer Davis machte den Song „Keep On Running“ zum Hit. Mit seiner Band spielte er aber auch „Det war in Schöneberg“. Ein Nachruf.
Kleiner Aufwand, großer Genuss: Einfache Rezepttipps für jeden Tag. In Teil 67 gibt es einen Barfood-Klassiker mit ein bisschen Hilfe der "Beatles"
Astrid Kirchherr dokumentierte den Weg der Beatles zum Weltruhm in Schwarz-Weiß. Nun ist die Hamburger Fotografin gestorben.
Sie fotografierte die Beatles in Hamburg und war die Freundin des damals fünften Mannes der Band. Nun ist Astrid Kirchherr mit 81 Jahren gestorben.
Das globale Konzertevent zur Coronakrise hat begonnen. Internationale Megastars spielen bei „One Word: Together at Home”. Der Livestream.
Die Beatles hatten alles erprobt, alles erfunden, alles erreicht. Als sie sich trennten, ging eine Ära zuende.
Harry und Meghan wollen mehr Privatleben. Vielleicht sollten sie deswegen in die Öffentlichkeit gehen. Wie John Lennon und Yoko Ono mit ihren "Bed-ins".
Der Düsseldorfer Kunstpalast zeigt Mode von Pierre Cardin, die zeigt, warum er heute so viel Geld mit schwarzen Socken verdient.
Der Verlag Kiepenheuer & Witsch veröffentlicht seit neuestem subjektive Pop-Liebeserklärungen - doch wild sind die nicht, eher am Kanon orientiert.
Vor einem halben Jahrhundert erschien das letzte gemeinsame Album der fabelhaften Vier aus Liverpool