sind für 2004 skeptisch
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 17.01.2004
An der Verpackung könnten Sie ablesen, woraus Ihre Suppe, der Schokopudding oder der Salami-Aufschnitt bestehen. Doch ohne Chemiestudium ist man aufgeschmissen
Opposition kritisiert Arbeitsamts-Auftrag an Roland Berger
Noch nie waren die Kontrollen schärfer – dennoch kommt es immer wieder zu Pannen
Einnahmen waren im Dezember höher als erwartet
THILO BODE war früher Chef von Greenpeace und ist heute Geschäftsführer der Verbraucherschutzorganisation „Foodwatch“. Foto: promo Herr Bode, die deutschen Verbraucher kaufen ihre Lebensmittel am liebsten beim Discounter.
Das Bruttonationaleinkommen (BNE, siehe Artikel auf dieser Seite), früher auch Bruttosozialprodukt genannt, trifft Aussagen über das Wirtschaftswachstum eines Landes. In Deutschland wird es vom Statistischen Bundesamt berechnet.
Europäische Währung verliert im Wochenverlauf knapp vier Cent/US-Verbrauchervertrauen steigt deutlich
(Tsp). Positive Unternehmensnachrichten und ein schwächerer Euro haben dem deutschen Aktienmarkt zum Wochenschluss kräftig angetrieben.
EU-Agrarkommissar Franz Fischler über die WTO-Verhandlungen, Landwirtschaftspolitik und den EU-Haushalt
Hersteller von Fertigmahlzeiten können alle möglichen Zusatzstoffe ins Essen rühren – vorausgesetzt, sie sind zugelassen. Auch gentechnisch veränderte Bestandteile oder Behandlungsverfahren können verwendet werden, allerdings müssen sie auf dem Etikett ausgewiesen werden.
Geschmacksverstärker sind Stoffe, die einen vorhandenen Geschmack verstärken oder betonen. Sie wirken auch appetitanregend.
Deutschland-Chef der Musiksparte BMG erreicht nicht die Renditevorgaben/Richtungskampf in der Branche
Dafür, dass die fertige KartoffelLauch-Suppe nicht labberig und blass im Teller hängt, sind Stabilisatoren verantwortlich. Sie bewirken und sichern die Stabilität von Lebensmitteln, ihre Struktur oder auch die Farbe.
Aromen sind Stoffe, die in Fertigsuppen, Chips oder Eis einen bestimmten Geruch oder Geschmack geben. Verantwortlich dafür sind die Aromastoffe, die tragenden Bestandteile des Aromas.
Von Henrik Mortsiefer „Die Musikindustrie ist ja nicht gerade ein Schlaraffenland, da kommen Sie gar nicht umhin, ständig unangenehme Wahrheiten hören zu müssen.“ BMGDeutschland-Chef Thomas Stein ahnte im November 2003 noch nicht, wie schnell es unangenehm für ihn werden könnte.
In der Ernährungsbranche werden sie liebevoll „Dödel“ genannt, offiziell heißen die ovalen Aufdrucke auf Fertigpackungen aber „Genusstauglichkeitskennzeichen“. Tragen müssen sie alle Fertigpackungen, die Milch oder Fleisch enthalten.