Wirtschaftsminister Wolfgang Clement über fünf Millionen Arbeitslose, eine Rente ab 67 und die Ängste der Deutschen
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 07.02.2005
Die Stiftung Warentest rät: Die besten Treuekarten hat der Laden um die Ecke / Payback, Happy Digits und Co lohnen sich kaum
Frankfurt am Main / Berlin In der Karnevalswoche wird man an den Börsen aller Voraussicht nach auf zufriedene Mienen stoßen. Zwar dürfte der Schampus noch im Schrank bleiben; nach dem Zwischenhoch des Deutschen Aktienindex (Dax) am vergangenen Freitag sollte aber zumindest ein Piccolo drin sein.
Sie bleiben bei der BfA versichert
Verbraucher, die es leid sind, mit Werbebriefen oder anrufen bombardiert zu werden, können sich kostenlos in die Robinson-Liste des Deutschen Direktmarketing Verbands (DDV) eintragen lassen. Den Antrag können Verbraucher im Netz (www.
Berlin - Der hohe Ölpreis der vergangenen Monate hat die Nachfrage nach Solaranlagen angekurbelt. Während sich Heizöl im Jahresverlauf 2004 von rund 34 Cent je Liter auf bis zu 51 Cent verteuerte, wurden Monat für Monat mehr Solarwärmeanlagen in Auftrag gegeben.
Zürich Der Hamburger Kaffee- und Kosmetikkonzern Tchibo will sich im Espresso-Geschäft neu positionieren und greift damit den größten Lebensmittelkonzern der Welt, Nestlé, an. Wie eine Tchibo-Sprecherin dem „Handelsblatt“ bestätigte, wollen die Hamburger in Kürze ein eigenes System mit Espressokapseln auf den Markt bringen.
Schlitten mit Stoßdämpfern und Ski für jedes Gelände: Die Branchenmesse Ispo zeigt die Trends der Saison
Leipzig Arbeitslose profitieren offenbar kaum von privaten Jobagenturen. Dort würden nur acht Prozent der von den Arbeitsagenturen ausgegebenen Vermittlungsgutscheinen eingelöst, wie aus einem vertraulichen Bericht des Bundesrechnungshofs hervorgeht.
Alle sechs Jahre wählen die Versicherten ihre Vertreter – doch ob das Sinn macht, ist umstritten
Der Berliner Datenschützer Hansjürgen Garstka warnt: Überall dort, wo man seinen Namen offenbart, hinterlässt man eine Spur
Studie: Discounter steigern Umsatzanteil auf mehr als 40 Prozent – Zulieferer leiden unter Niedrigpreisen