Die Lokführergewerkschaft GDL zieht eine positive Bilanz aus den Streiks im Güterverkehr und kündigt für Dienstag Ausstände im Nah-, Fern- und Güterverkehr an. Auch die anderen Bahngewerkschaften wollen wegen des drohenden Börsenganges die Arbeit niederlegen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.11.2007
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat die wachsende Kinderarmut in Deutschland kritisiert und die Bundesregierung aufgefordert, arme Familien besser zu unterstützen.
Der größte US-Kreditkartenkonzern Visa will bei seinem geplanten Börsengang bis zu rund zehn Milliarden Dollar erlösen. Die Erstnotierung wäre damit eine der größten in den USA seit vielen Jahren.
Fast zwei Drittel kassiert der Staat. Lufthansa und Air Berlin erhöhen ihre Kerosinzuschläge
Die Bahn drängt die Gewerkschaft zu neuen Verhandlungen. Für einen eigenen Tarifvertrag sollen die Lokführer in eine Service-Gesellschaft ausgegliedert werden. Die Industrie lässt der Streik im Güterverkehr kalt.
Alexander Wragge testet eine elektrische Zahnbürste
Wenn das Geld hinten und vorne nicht mehr reicht, heißt es: schnell handeln. Als Erstes sollte ein Haushaltsplan aufgestellt werden.
Teuer ist nicht unbedingt besser: Gute Modelle gibt es ab 200 Euro. Allergiker haben nichts zu befürchten
KAUFEN Daunendeckenwerden in Europa meist einheitlich gekennzeichnet, auch wenn das nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Was in der Decke steckt, können Sie dem Etikett entnehmen.
Catering-Betrieb endgültig geschlossen
Berlin - Keine sechs Wochen ist der neue Generalbevollmächtigte der Berliner Weberbank im Amt, da macht er schon den nächsten Karriereschritt: Harald Christ (35) übernimmt zusätzlich die Leitung des Privatkundengeschäfts des Weberbank-Mutterhauses WestLB. „Das ist ein wichtiges Signal und stärkt das Private Banking bei der WestLB“, sagte er dem Tagesspiegel.
Gute Konjunktur, sinkende Arbeitslosigkeit. Dennoch hat sich die Lage der Schuldner in Deutschland nicht verbessert. Besonders prekär ist die Lage in Berlin. Neukölln steht bundesweit sogar am schlechtesten da.
OPERATIV SCHWARZE ZAHLEN Gäbe es das Investmentbanking und die Finanzkrise nicht, hätte die Dresdner Bank ihrem Mutterkonzern Allianz im dritten Quartal Freude bereitet. Operativ schrieb das Institut mit 87 Millionen weiter schwarze Zahlen, die Überschüsse im Zins- und Provisionsgeschäft stiegen.
OPERATIV SCHWARZE ZAHLEN Gäbe es das Investmentbanking und die Finanzkrise nicht, hätte die Dresdner Bank ihrem Mutterkonzern Allianz im dritten Quartal Freude bereitet. Operativ schrieb das Institut mit 87 Millionen weiter schwarze Zahlen, die Überschüsse im Zins- und Provisionsgeschäft stiegen.

Die Lokführer arbeiten nicht mehr – an den Rampen und auf den Rangierbahnhöfen geben sich die Menschen entspannt. Wer genau hinsieht, bemerkt indes ihre Aufregung. Denn wenn das so weitergeht, wird es nicht so ruhig bleiben im Land.
Die globale Wirtschaft wirft unzählige Fragen auf. Hier eine davon: